KI & ETHIK:
WIE KI VERANTWORTUNGSVOLL GESTALTEN?
KI & ETHIK
WIE KI VERANTWORTUNGSVOLL GESTALTEN?
Warum Human Factors, klare Richtlinien und ethisches Bewusstsein für die Zukunft von KI & Ethik entscheidend sind – mit Perspektiven aus dem Buch von Prof. Dr. Martina Gaisch.
INHALTE
- Was bedeutet „KI und Ethik“ – und warum betrifft es uns alle?
→ Grundlagen, Bedeutung und gesellschaftliche Relevanz ethischer KI - Welche Risiken birgt Künstliche Intelligenz aus ethischer Sicht?
→ Bias, Intransparenz und Datenschutz als zentrale Gefahren - Was versteht man unter Human Factors in AI – und warum sind sie entscheidend?
→ Menschliche Perspektiven auf KI-Entwicklung und -Anwendung - Wie können Unternehmen Ethikrichtlinien für KI entwickeln und anwenden?
→ Leitlinien, Audits und Best Practices für eine verantwortungsvolle KI-Nutzung - Welche Rolle spielt der EU AI Act bei der Regulierung ethischer KI?
→ Chancen, Anforderungen und rechtliche Grundlagen für Unternehmen - Warum ist gezielte Mitarbeiterschulung zum EU AI Act so entscheidend?
→ Wissensaufbau als Erfolgsfaktor für Compliance und Innovation - Wie können Sie selbst einen Beitrag zu ethischer KI leisten?
→ Praxisnahe Impulse für mehr Verantwortung im digitalen Alltag - Fazit: Warum ethische KI unsere gemeinsame Verantwortung ist
→ Buch-Tipp und Weiterbildung mit Prof. Martina Gaisch

Was bedeutet „KI und Ethik“ eigentlich – und warum betrifft es uns alle?

Warum definiert der EU AI Act unsere Verantwortung für künstliche Intelligenz neu? Künstliche Intelligenz (KI) verändert unsere Welt – in Medizin, Bildung, Wirtschaft und im öffentlichen Sektor. Doch je stärker KI-Systeme in Entscheidungen eingreifen, desto drängender wird eine zentrale Frage: Wer trägt Verantwortung für das, was KI tut?
Hier beginnt das Spannungsfeld KI und Ethik – ein Thema, das nicht nur Fachleute betrifft, sondern alle, die mit Technologie leben oder arbeiten. Ethik in der KI bedeutet, dass Systeme menschenzentriert, fair und transparent gestaltet werden. Ob in München, Leipzig oder Köln: Unsere Grundrechte und gesellschaftlichen Werte müssen auch im digitalen Raum geschützt bleiben.
Der Begriff vereint technische, gesellschaftliche und politische Dimensionen. Es geht um Trainingsdaten und Algorithmen, um Diskriminierung und Fairness – und um Regulierungen wie den EU AI Act, der erstmals rechtliche Rahmenbedingungen für KI in Europa schafft. Denn KI-Entscheidungen sind niemals rein technisch – sie sind menschlich, sozial und politisch geprägt.
Prof. Dr. Martina Gaisch, Expertin für Technikethik, bringt es auf den Punkt: „Technologie muss dem Menschen dienen – nicht umgekehrt.“ Besonders wichtig ist dabei der Blick auf Human Factors in AI – also Vertrauen, Nutzerverständnis und Verantwortung. Diese Aspekte entscheiden oft darüber, ob KI-Systeme akzeptiert und richtig eingesetzt werden.
Warum betrifft das jede und jeden von uns? Weil .KI längst Teil unseres Alltags ist: beim Navigieren, bei Newsfeeds, bei Bewerbungsprozessen oder ärztlichen Diagnosen. Ethik in der KI heißt deshalb auch: aktive Mitgestaltung. Es geht darum, klare Regeln zu schaffen, kritische Fragen zu stellen und Technik verantwortungsvoll weiterzuentwickeln – für eine digitale Zukunft, die menschlich bleibt.
Welche Risiken birgt Künstliche Intelligenz aus ethischer Sicht?
Warum ist Künstliche Intelligenz nicht neutral? Welche ethischen Risiken birgt das? KI-Systeme wirken auf den ersten Blick objektiv – doch sie spiegeln immer die Daten, Strukturen und Annahmen wider, mit denen sie entwickelt wurden. Genau darin liegen zentrale ethische Risiken.
Ein häufiges Problem: Bias – also Verzerrungen in Trainingsdaten. Werden z. B. historische Daten genutzt, in denen Frauen in Führungspositionen unterrepräsentiert sind, kann die KI unbewusst männliche Bewerber bevorzugen. Diskriminierung wird so nicht beseitigt, sondern systematisch reproduziert. Hinzu kommt die Intransparenz vieler KI-Modelle. Besonders Deep-Learning-Systeme gelten als „Black Boxes“ – ihre Entscheidungen sind schwer nachvollziehbar. Das widerspricht dem Grundprinzip verantwortlicher Entscheidungsfindung, etwa im öffentlichen Dienst oder in Unternehmen.
Auch beim Thema Datenschutz gibt es kritische Punkte. Prof. Dr. Martina Gaisch betont: „Technologie funktioniert nie losgelöst von gesellschaftlichen Strukturen.“ Deshalb sind Fragen nach Verantwortung, Vertrauen und Kontrolle zentral. Wer trägt die Folgen falscher KI-Entscheidungen – und wie regulieren wir das? Klar ist: KI ist nicht nur technisches Werkzeug, sondern verlangt klare Regeln. Der EU AI Act ist ein erster Schritt, um diesen ethischen Rahmen zu schaffen.
2. Welche Risiken birgt Künstliche Intelligenz aus ethischer Sicht?
Warum ist Künstliche Intelligenz nicht neutral? Welche ethischen Risiken birgt das? KI-Systeme wirken auf den ersten Blick objektiv – doch sie spiegeln immer die Daten, Strukturen und Annahmen wider, mit denen sie entwickelt wurden. Genau darin liegen zentrale ethische Risiken.
Ein häufiges Problem: Bias – also Verzerrungen in Trainingsdaten. Werden z. B. historische Daten genutzt, in denen Frauen in Führungspositionen unterrepräsentiert sind, kann die KI unbewusst männliche Bewerber bevorzugen. Diskriminierung wird so nicht beseitigt, sondern systematisch reproduziert. Hinzu kommt die Intransparenz vieler KI-Modelle. Besonders Deep-Learning-Systeme gelten als „Black Boxes“ – ihre Entscheidungen sind schwer nachvollziehbar. Das widerspricht dem Grundprinzip verantwortlicher Entscheidungsfindung, etwa im öffentlichen Dienst oder in Unternehmen.
Auch beim Thema Datenschutz gibt es kritische Punkte. Prof. Dr. Martina Gaisch betont: „Technologie funktioniert nie losgelöst von gesellschaftlichen Strukturen.“ Deshalb sind Fragen nach Verantwortung, Vertrauen und Kontrolle zentral. Wer trägt die Folgen falscher KI-Entscheidungen – und wie regulieren wir das? Klar ist: KI ist nicht nur technisches Werkzeug, sondern verlangt klare Regeln. Der EU AI Act ist ein erster Schritt, um diesen ethischen Rahmen zu schaffen.
DIE SEMINARE AM INSTITUT FÜR
KÜNSTLICHE INTELLIGENZ, INNOVATION UND DIGITALISIERUNG:
KÜNSTLICHE INTELLIGENZ, INNOVATION UND DIGITALISIERUNG:
Was versteht man unter Human Factors in AI – und warum sind sie entscheidend?
Warum sind Human Factors in der KI-Entwicklung entscheidend? Bei der Entwicklung von künstlicher Intelligenz (KI) werden menschliche Faktoren oft übersehen – dabei sind genau diese entscheidend für Akzeptanz, Vertrauen und Verantwortung im Umgang mit KI-Systemen.
Der Begriff Human Factors stammt ursprünglich aus der Luftfahrt und umfasst alles, was das menschliche Verhalten im Umgang mit Technik beeinflusst: etwa Vertrauen, kognitive Belastung oder Nutzerfreundlichkeit. In der KI geht es darum, Systeme verständlich, transparent und kontrollierbar zu gestalten. Ein Algorithmus, der Diagnosen oder Empfehlungen gibt, ohne den Entscheidungsweg erklärbar zu machen, stellt ein Risiko dar – vor allem im Gesundheitswesen und im Finanzsektor. Erklärbarkeit (Explainability) wird damit zur ethischen Notwendigkeit.
Prof. Martina Gaisch fordert deshalb eine soziotechnische Perspektive: „Technologie ist immer eingebettet in Organisationen, Kulturen und Machtverhältnisse.“ KI darf also nicht isoliert betrachtet werden – sie muss im gesellschaftlichen Kontext gedacht und gestaltet werden. Für Unternehmen – ob in Stuttgart, Augsburg oder München – heißt das: Nur wenn Fachkräfte verstehen, wie KI funktioniert, entsteht Vertrauen. Dafür braucht es interdisziplinäre Teams, die Technik, Ethik und Kommunikation verbinden.
Was versteht man unter Human Factors in AI – und warum sind sie entscheidend?
Warum sind Human Factors in der KI-Entwicklung entscheidend? Bei der Entwicklung von künstlicher Intelligenz (KI) werden menschliche Faktoren oft übersehen – dabei sind genau diese entscheidend für Akzeptanz, Vertrauen und Verantwortung im Umgang mit KI-Systemen.
Der Begriff Human Factors stammt ursprünglich aus der Luftfahrt und umfasst alles, was das menschliche Verhalten im Umgang mit Technik beeinflusst: etwa Vertrauen, kognitive Belastung oder Nutzerfreundlichkeit. In der KI geht es darum, Systeme verständlich, transparent und kontrollierbar zu gestalten. Ein Algorithmus, der Diagnosen oder Empfehlungen gibt, ohne den Entscheidungsweg erklärbar zu machen, stellt ein Risiko dar – vor allem im Gesundheitswesen und im Finanzsektor. Erklärbarkeit (Explainability) wird damit zur ethischen Notwendigkeit.
Prof. Martina Gaisch fordert deshalb eine soziotechnische Perspektive: „Technologie ist immer eingebettet in Organisationen, Kulturen und Machtverhältnisse.“ KI darf also nicht isoliert betrachtet werden – sie muss im gesellschaftlichen Kontext gedacht und gestaltet werden. Für Unternehmen – ob in Stuttgart, Augsburg oder München – heißt das: Nur wenn Fachkräfte verstehen, wie KI funktioniert, entsteht Vertrauen. Dafür braucht es interdisziplinäre Teams, die Technik, Ethik und Kommunikation verbinden.
Wie können Unternehmen Ethikrichtlinien für KI entwickeln und anwenden?
Viele Unternehmen in Deutschland stehen heute vor der Herausforderung, KI in ihre Geschäftsprozesse zu integrieren – und gleichzeitig ethische Standards zu wahren. Die gute Nachricht: Es gibt praxiserprobte Methoden und Frameworks, um diesen Spagat zu meistern.
- Ein erster Schritt ist die Entwicklung eines Ethik- oder KI-Leitbilds, das die Grundwerte und Ziele definiert, nach denen KI im Unternehmen eingesetzt werden soll. Hierbei helfen z. B. die Ethik-Leitlinien der EU-Kommission, die Grundsätze wie Transparenz, Nicht-Diskriminierung, Rechenschaftspflicht und Datenschutz formulieren.
- Zweitens braucht es konkrete Checklisten, Audits und Risikoanalysen, um KI-Systeme systematisch auf ethische Risiken zu prüfen. Viele Unternehmen in Frankfurt, Düsseldorf oder Hamburg setzen mittlerweile auf interne KI-Ethik-Boards, die neue Projekte bewerten und Richtlinien weiterentwickeln.
- Drittens spielt Schulung eine zentrale Rolle: Nur wenn Mitarbeitende – von der IT bis zum Management – die ethischen Implikationen von KI verstehen, können sie verantwortungsvolle Entscheidungen treffen. Kurse wie der „EU AI Act & KI Ethik“-Lehrgang mit Martina Gaisch, der künftig über die Steinbeis Augsburg Business School angeboten wird, schaffen genau dafür das nötige Fundament.
In der Praxis können beispielsweise transparente Bewertungsmatrixen für KI-Systeme eingeführt werden, die ethische Kriterien wie Fairness und soziale Gerechtigkeit beinhalten. So wird sichergestellt, dass Technik nicht nur leistungsfähig, sondern auch gesellschaftlich verantwortbar ist.
4. Wie können Unternehmen Ethikrichtlinien für KI entwickeln und anwenden?
Viele Unternehmen in Deutschland stehen heute vor der Herausforderung, KI in ihre Geschäftsprozesse zu integrieren – und gleichzeitig ethische Standards zu wahren. Die gute Nachricht: Es gibt praxiserprobte Methoden und Frameworks, um diesen Spagat zu meistern.
Ein erster Schritt ist die Entwicklung eines Ethik- oder KI-Leitbilds, das die Grundwerte und Ziele definiert, nach denen KI im Unternehmen eingesetzt werden soll. Hierbei helfen z. B. die Ethik-Leitlinien der EU-Kommission, die Grundsätze wie Transparenz, Nicht-Diskriminierung, Rechenschaftspflicht und Datenschutz formulieren.
Zweitens braucht es konkrete Checklisten, Audits und Risikoanalysen, um KI-Systeme systematisch auf ethische Risiken zu prüfen. Viele Unternehmen in Frankfurt, Düsseldorf oder Hamburg setzen mittlerweile auf interne KI-Ethik-Boards, die neue Projekte bewerten und Richtlinien weiterentwickeln.
Drittens spielt Schulung eine zentrale Rolle: Nur wenn Mitarbeitende – von der IT bis zum Management – die ethischen Implikationen von KI verstehen, können sie verantwortungsvolle Entscheidungen treffen. Kurse wie der „EU AI Act & KI Ethik“-Lehrgang mit Martina Gaisch, der künftig über die Steinbeis Augsburg Business School angeboten wird, schaffen genau dafür das nötige Fundament.
Ein Praxisbeispiel: Die Stadtverwaltung Freiburg hat im Rahmen eines Smart-City-Projekts eine transparente Bewertungsmatrix für KI-Systeme eingeführt, die ethische Kriterien wie Fairness und soziale Gerechtigkeit beinhaltet. So wird sichergestellt, dass Technik nicht nur leistungsfähig, sondern auch gesellschaftlich verantwortbar ist.
Welche Rolle spielt der EU AI Act bei der Regulierung ethischer KI?
Was bedeutet die neue KI-Regulierung im Rahmen des EU AI Acts für Unternehmen und die Gesellschaft genau? Die EU übernimmt mit dem EU AI Act eine weltweite Vorreiterrolle in der Regulierung von künstlicher Intelligenz. Ziel ist es, KI-Systeme schon vor ihrem Einsatz ethisch, sicher und vertrauenswürdig zu gestalten – ein entscheidender Schritt für eine verantwortungsvolle digitale Zukunft.
Der Rechtsrahmen basiert auf einem risikobasierten Ansatz: KI-Anwendungen werden in vier Risikostufen eingeteilt – von minimalem Risiko (z. B. Spamfilter) bis hin zu verbotenen Anwendungen wie sozialen Bewertungssystemen, wie sie etwa in China existieren. Hochriskante Systeme – etwa in Justiz, Bildung oder Gesundheit – müssen künftig strenge Vorgaben zu Transparenz, Datensicherheit und menschlicher Kontrolle erfüllen.
Für Unternehmen – ob Start-up in Leipzig oder Industrieunternehmen in Ulm – bedeutet das: Sie müssen frühzeitig prüfen, ob ihre KI-Anwendung unter den EU AI Act fällt und wie sie die ethischen und technischen Anforderungen umsetzen können. Das betrifft unter anderem: geeignete Trainingsdaten, Modell-Erklärbarkeit, Governance-Strukturen, interne Prüfprozesse (Audits) sowie Qualifizierung ihrer Mitarbeiter.
Prof. Dr. Martina Gaisch betont: „Regulierung ist nicht das Ende von Innovation – sondern ihre Voraussetzung.“ Der EU AI Act verankert ausdrücklich die Bedeutung von Human Factors – also Vertrauen, Erklärbarkeit und Fairness. Technik darf nicht isoliert vom Menschen gedacht werden. Die Verordnung trat ab 2025 schrittweise in Kraft, vollständig dann 2026. Für Organisationen, die sich proaktiv mit KI und Ethik auseinandersetzen wollen, bietet sie schon jetzt eine wertvolle Orientierung. Weiterbildungen wie „EU AI Act & KI-Ethik“ – an der Steinbeis Augsburg Business School – liefern praxisnahes Know-how zur Umsetzung.
5. Welche Rolle spielt der EU AI Act bei der Regulierung ethischer KI?
Was bedeutet die neue KI-Regulierung im Rahmen des EU AI Acts für Unternehmen und die Gesellschaft genau? Die EU übernimmt mit dem EU AI Act eine weltweite Vorreiterrolle in der Regulierung von künstlicher Intelligenz. Ziel ist es, KI-Systeme schon vor ihrem Einsatz ethisch, sicher und vertrauenswürdig zu gestalten – ein entscheidender Schritt für eine verantwortungsvolle digitale Zukunft.
Der Rechtsrahmen basiert auf einem risikobasierten Ansatz: KI-Anwendungen werden in vier Risikostufen eingeteilt – von minimalem Risiko (z. B. Spamfilter) bis hin zu verbotenen Anwendungen wie sozialen Bewertungssystemen, wie sie etwa in China existieren. Hochriskante Systeme – etwa in Justiz, Bildung oder Gesundheit – müssen künftig strenge Vorgaben zu Transparenz, Datensicherheit und menschlicher Kontrolle erfüllen.
Für Unternehmen – ob Start-up in Leipzig oder Industrieunternehmen in Ulm – bedeutet das: Sie müssen frühzeitig prüfen, ob ihre KI-Anwendung unter den EU AI Act fällt und wie sie die ethischen und technischen Anforderungen umsetzen können. Das betrifft unter anderem: geeignete Trainingsdaten, Modell-Erklärbarkeit, Governance-Strukturen, interne Prüfprozesse (Audits) sowie Qualifizierung ihrer Mitarbeiter.
Prof. Dr. Martina Gaisch betont: „Regulierung ist nicht das Ende von Innovation – sondern ihre Voraussetzung.“ Der EU AI Act verankert ausdrücklich die Bedeutung von Human Factors – also Vertrauen, Erklärbarkeit und Fairness. Technik darf nicht isoliert vom Menschen gedacht werden. Die Verordnung trat ab 2025 schrittweise in Kraft, vollständig dann 2026. Für Organisationen, die sich proaktiv mit KI und Ethik auseinandersetzen wollen, bietet sie schon jetzt eine wertvolle Orientierung. Weiterbildungen wie „EU AI Act & KI-Ethik“ – an der Steinbeis Augsburg Business School – liefern praxisnahes Know-how zur Umsetzung.
Warum ist gezielte Mitarbeiterschulung zum EU AI Act so entscheidend?
Die Anforderungen des EU AI Acts lassen sich nicht durch ein einzelnes Dokument oder eine externe Prüfung abdecken – sie müssen im Unternehmen gelebt werden. Das gelingt nur, wenn alle Beteiligten wissen, was der EU AI Act bedeutet, wie er sich auf konkrete Projekte auswirkt – und wie ethische Anforderungen praktisch umgesetzt werden können.
Deshalb ist Mitarbeiterschulung einer der zentralen Erfolgsfaktoren für eine zukunftssichere und rechtskonforme KI-Strategie. Es reicht nicht, nur die Rechtsabteilung oder IT einzubeziehen – auch Produktentwicklung, Management, Marketing und Vertrieb müssen verstehen:
Welche KI-Anwendungen gelten als „Hochrisiko“? Wie können wir Erklärbarkeit und Transparenz praktisch umsetzen? Wie ist der Einsatz von KI und deren Bewertung rechtssicher möglich – und wie dokumentieren wir das?
Der Kurs Online-Kur „Mitarbeiterzertifizierung EU AI Act“, angeboten durch die Steinbeis Augsburg Business School, vermittelt nicht nur regulatorisches Wissen, sondern befähigt Teilnehmende, konkrete Strategien und Prozesse im eigenen Unternehmen umzusetzen – praxisnah, interdisziplinär und zukunftsorientiert.
Gerade für technologiegetriebene Unternehmen in Regionen wie Stuttgart, München oder Leipzig ist das ein strategischer Vorteil – denn wer jetzt schult, handelt nicht nur regelkonform, sondern sorgt für Performance und Compliance im Umgang mit KI.
6. Warum ist gezielte Mitarbeiterschulung zum EU AI Act so entscheidend?
Die Anforderungen des EU AI Acts lassen sich nicht durch ein einzelnes Dokument oder eine externe Prüfung abdecken – sie müssen im Unternehmen gelebt werden. Das gelingt nur, wenn alle Beteiligten wissen, was der EU AI Act bedeutet, wie er sich auf konkrete Projekte auswirkt – und wie ethische Anforderungen praktisch umgesetzt werden können.
Deshalb ist Mitarbeiterschulung einer der zentralen Erfolgsfaktoren für eine zukunftssichere und rechtskonforme KI-Strategie. Es reicht nicht, nur die Rechtsabteilung oder IT einzubeziehen – auch Produktentwicklung, Management, Marketing und Vertrieb müssen verstehen:
Welche KI-Anwendungen gelten als „Hochrisiko“? Wie können wir Erklärbarkeit und Transparenz praktisch umsetzen? Wie ist der Einsatz von KI und deren Bewertung rechtssicher möglich – und wie dokumentieren wir das?
Der Kurs Online-Kur „Mitarbeiterzertifizierung EU AI Act“, angeboten durch die Steinbeis Augsburg Business School, vermittelt nicht nur regulatorisches Wissen, sondern befähigt Teilnehmende, konkrete Strategien und Prozesse im eigenen Unternehmen umzusetzen – praxisnah, interdisziplinär und zukunftsorientiert.
Gerade für technologiegetriebene Unternehmen in Regionen wie Stuttgart, München oder Leipzig ist das ein strategischer Vorteil – denn wer jetzt schult, handelt nicht nur regelkonform, sondern sorgt für Performance und Compliance im Umgang mit KI.
DIE SEMINARE AM INSTITUT FÜR
KÜNSTLICHE INTELLIGENZ, INNOVATION UND DIGITALISIERUNG:
KÜNSTLICHE INTELLIGENZ, INNOVATION UND DIGITALISIERUNG:
Wie können Sie selbst einen Beitrag zu ethischer KI leisten?
Die gute Nachricht: Jede und jeder kann etwas beitragen, um künstliche Intelligenz menschlicher und gerechter zu gestalten – unabhängig von Beruf, Branche oder technischer Vorbildung.
•Beteiligen Sie sich an Diskursen, z. B. bei Ethik-Workshops, Bürgerräten oder KI-Fachtagen
7. Wie können Sie selbst einen Beitrag zu ethischer KI leisten?
Die gute Nachricht: Jede und jeder kann etwas beitragen, um künstliche Intelligenz menschlicher und gerechter zu gestalten – unabhängig von Beruf, Branche oder technischer Vorbildung.
•Beteiligen Sie sich an Diskursen, z. B. bei Ethik-Workshops, Bürgerräten oder KI-Fachtagen
DAS INSTITUT FÜR ESG
Der Zertifikatskurs „Certified ESG Expert“ der Steinbeis Augsburg Business School vermittelt in vier Modulen fundiertes Wissen zu Umwelt-, Sozial- und Governance Themen und deren strategischer Implementierung in Unternehmen. Die Weiterbildung richtet sich an ESG- und Nachhaltigkeitsbeauftragte, Führungskräfte, Investoren und weitere Interessierte, die ihre Kompetenzen im Bereich nachhaltiger Unternehmensführung vertiefen möchten. Werden Sie zum ESG-Expert, ESG-Berater, Chief Sustainability Officer oder Mitglied eines Nachhaltigkeitsbeirats. Alle Kurse bieten wir auch als Inhouse-Lösung für Unternehmen an. Mit unserem ESG as a Service begleiten wir Sie von der Planung bis zur Umsetzung nachhaltiger Standards. Unser CSRD-Ready-Programm unterstützt Sie bei der Nachhaltigkeitsberichterstellung und der Einhaltung gesetzlicher Vorgaben. Engagieren Sie sich im Deutschen Nachhaltigkeitsbeirat oder der ESG Expert Alliance und leisten Sie einen wertvollen Beitrag zu einer nachhaltigeren Wirtschaft. Diskutieren Sie mit führenden Experten auf unserem ESG Forum über innovative Ansätze und Strategien für eine nachhaltige Zukunft. Vertiefen Sie Ihr Wissen mit Artikeln wie „Onboarding der eigenen Organisation für ESG“ und „Bedeutung und Grundlagen von ESG und Nachhaltigkeit“, die Ihnen praxisnahe Einblicke und Grundlagen vermitteln.
DAS INSTITUT FÜR KI, INNOVATION UND DIGITALISIERUNG
Unser Institut ist auf die Herausforderungen und Chancen der digitalen Transformation spezialisiert. Mit unseren Zertifikatskursen und Beratungsdienstleistungen zu Themen wie Künstlicher Intelligenz, Innovation und Digitalisierung unterstützen wir Sie dabei, zukunftsweisende Kompetenzen aufzubauen und Ihre Expertise nachhaltig zu erweitern. Vertiefen Sie Ihr Wissen in den Bereichen Künstliche Intelligenz, Innovation und Digitalisierung, um stets am Puls der Zeit zu bleiben. Alle Kurse bieten wir auch als Inhouse-Lösung für Unternehmen an. Unser Leistungsspektrum umfasst die KI-Strategieentwicklung, Implementierung von KI-Lösungen, Datenmanagement und -analyse, KI-Interim-Management, GenAI as a Service, KI-Readiness-Programme sowie Mitarbeiterschulungen zum EU-AI-Act – alles, was Sie benötigen, um Ihr Unternehmen auf die Zukunft vorzubereiten. Bei exklusiven Veranstaltungen wie den Starnberger See Gesprächen, dem ESG-Forum, dem Interim Management Forum oder dem Transformationsevent bei SIAT treffen sich Vordenker und Entscheidungsträger zum Austausch und zur Vernetzung.
DAS INSTITUT FÜR AUFSICHTSRÄTE UND BEIRÄTE
Das Institut für Aufsichtsräte und Beiräte ist bestrebt, das führende Ökosystem für Aufsichtsräte und Beiräte für Sie zu sein. Mit Leidenschaft und Engagement begleiten wir Sie auf Ihrem Weg zum Erfolg und bieten ein umfassendes Angebot. Lassen Sie sich zum zertifizierten Aufsichtsrat ausbilden und setzen Sie Ihren Themen-Schwerpunkt im Bereich Künstliche Intelligenz, ESG oder Innovation. Unsere Programme sind darauf ausgerichtet, Ihr Fachwissen zu vertiefen und Sie auf die Herausforderungen der modernen Gremienarbeit vorzubereiten. Zusätzlich bieten wir jährliche Updates in für Aufsichtsräte an, damit Sie stets auf dem neuesten Stand bleiben und Ihr Wissen kontinuierlich erweitern können. Dabei bieten wir alle Weiterbildungen auch als maßgeschneiderte Inhouse-Schulungen an, um gezielt auf die Bedürfnisse Ihres Unternehmens einzugehen. Mit unserem Board as a Service bieten wir Ihnen eine flexible und bedarfsorientierte Unterstützung, um die Effektivität und Effizienz Ihrer Gremienarbeit nachhaltig zu steigern. Unser Ansatz geht weit über traditionelle Beratungsleistungen hinaus und richtet sich gezielt an die spezifischen Herausforderungen, denen moderne Aufsichts- und Beiratsgremien gegenüberstehen. Wir übernehmen die Vermittlung qualifizierter Kandidat, die sowohl in fachlicher Expertise als auch in persönlicher Eignung ideal zu den Anforderungen Ihres Gremiums passen.
DAS INSTITUT FÜR CHANGE MANAGEMENT
Das Institut für Change Management ist Ihr engagierter Partner für umfassende und praxisorientierte Weiterbildung im Bereich Veränderungsprozesse. Mit Leidenschaft und Expertise begleiten wir Sie dabei, Change Management wirkungsvoll in Ihrem Unternehmen zu verankern. Ob Change Management, Digitalisierung oder Innovation – unsere praxisorientierten Zertifikatskurse Certified Expert of Change Management, Certified Innovation Manager und Expert of Digital Manager bauen Ihre Kompetenzen gezielt aus und bereiten Sie optimal auf die Herausforderungen dieser Themenfelder vor. Alle Weiterbildungen bieten wir auch als maßgeschneiderte Inhouse-Schulungen an, um passgenau auf die spezifischen Bedürfnisse Ihres Unternehmens einzugehen. Wir unterstützen Sie bei der Umsetzung effektiver Prozesse und strategischer Veränderungen in Ihrem Unternehmen. Erstklassiges Change Management as a Service und Board as a Service.