Neue Styles und AI Update
für Meta/Ray-Ban Smart Glasses
für Meta/Ray-Ban Smart Glasses
Neue Styles und AI Update
für Meta/Ray-Ban Smart Glasses
für Meta/Ray-Ban Smart Glasses
Ein Rahmen für jedes Gesicht
Ray-Ban entwirft neues Skyler-Gestell im Cat-Eye-Design, inspiriert am kultigen Jet-Set-Stil. Auf der Ray-Ban Remix-Plattform gibt es Hunderte von verschiedenen Rahmen- und Glaskombinationen, die auch mit verschreibungspflichtigen Gläsern kompatibel sind. Die neuen Looks Skyler und der Headliner Low Bridge Fit können auf meta.com und ray-ban.com vorbestellt werden. Die neuen Styles sind in 15 Ländern erhältlich, darunter die USA, Kanada, Australien und ganz Europa.
Neue KI-Features für die Smart Glasses: Meta AI Vision:
Mit der neuen Funktion „Meta AI with Vision“ werden die Smart Glasses zu einem wahren Informations-Hub. Durch die Integration der hauseigenen künstlichen Intelligenz von Meta AI in das Wearable können Sie nun in Echtzeit mit einem KI-Assistenten kommunizieren und mehr über die Dinge in Ihrer Umgebung erfahren. Dies geschieht, indem die integrierte Kamera des Wearables es der KI ermöglicht, Objekte zu erkennen und Kontextinformationen bereitzustellen. So kann die Brille beispielsweise Texte in Echtzeit übersetzen, QR-Codes scannen oder Produktinformationen anzeigen. Zudem kann die Brille auf Metas Messenger-Plattformen wie WhatsApp zugreifen und Sprachnachrichten versenden oder auch Videocalls starten. Bei Videocalls greift das System auf die 12-Megapixel-Kamera der Brille zu und Sie können „Ihre Sicht“ direkt via Livestream übertragen. Zudem gibt es nun auch eine Integration in Apple Music, die es ermöglicht, über die Sprachfunktion der Brille Musik auf verbundenen Lautsprechern abzuspielen.
Ein Rahmen für jedes Gesicht
Ray-Ban entwirft neues Skyler-Gestell im Cat-Eye-Design, inspiriert am kultigen Jet-Set-Stil. Auf der Ray-Ban Remix-Plattform gibt es Hunderte von verschiedenen Rahmen- und Glaskombinationen, die auch mit verschreibungspflichtigen Gläsern kompatibel sind. Die neuen Looks Skyler und der Headliner Low Bridge Fit können auf meta.com und ray-ban.com vorbestellt werden. Die neuen Styles sind in 15 Ländern erhältlich, darunter die USA, Kanada, Australien und ganz Europa.
Neue KI-Features für die Smart Glasses: Meta AI Vision:
Mit der neuen Funktion „Meta AI with Vision“ werden die Smart Glasses zu einem wahren Informations-Hub. Durch die Integration der hauseigenen künstlichen Intelligenz von Meta AI in das Wearable können Sie nun in Echtzeit mit einem KI-Assistenten kommunizieren und mehr über die Dinge in Ihrer Umgebung erfahren. Dies geschieht, indem die integrierte Kamera des Wearables es der KI ermöglicht, Objekte zu erkennen und Kontextinformationen bereitzustellen. So kann die Brille beispielsweise Texte in Echtzeit übersetzen, QR-Codes scannen oder Produktinformationen anzeigen. Zudem kann die Brille auf Metas Messenger-Plattformen wie WhatsApp zugreifen und Sprachnachrichten versenden oder auch Videocalls starten. Bei Videocalls greift das System auf die 12-Megapixel-Kamera der Brille zu und Sie können „Ihre Sicht“ direkt via Livestream übertragen. Zudem gibt es nun auch eine Integration in Apple Music, die es ermöglicht, über die Sprachfunktion der Brille Musik auf verbundenen Lautsprechern abzuspielen.
Die Meta AI Brille im Schatten von DARPA’s LifeLog: Ein kritischer Blick
Die neuen Smart Glasses von Meta und Ray Ban, erinnern in einigen ihrerer Funktionen an ein viel diskutiertes und schließlich eingestelltes Projekt des US-Verteidigungsministeriums: DARPA’s LifeLog. Dieses Programm, initiiert vom Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA), zielte darauf ab, nahezu alle Aspekte des täglichen Lebens einer Person durch eine umfangreiche Datenbank zu erfassen. Von der Standortverfolgung über Kommunikation bis hin zu Konsumverhalten sollte alles aufgezeichnet werden, um Verhalten zu analysieren und Muster zu erkennen. Trotz der beabsichtigten Vorteile wurde LifeLog im Jahr 2004 aufgrund von Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre und möglicher Überwachungsmissbräuche eingestellt.
Die Meta AI-Brille, mit ihrer Fähigkeit, durch integrierte Kameras und AI-gesteuerte Analytik eine kontinuierliche Datenaufzeichnung und -interpretation der Umgebung ihrer Nutzer zu ermöglichen, wirft ähnliche Fragen und Bedenken auf. Die Möglichkeit, dass die Meta AI-Brille alles erfassen kann, was der Nutzer in jedem Moment sieht, hört und sagt, eröffnet weitreichende Perspektiven für eine umfassende Datensammlung. Dies erweitert die Einsichten von Meta in das tägliche Verhalten, die Präferenzen und die sozialen Interaktionen der Nutzer signifikant. Durch Funktionen wie Echtzeit-Bildübertragung und Audioaufnahmen kann die Brille nicht nur dokumentieren, wo sich eine Person befindet und was sie betrachtet, sondern auch, wie sie auf ihre Umgebung reagiert. Diese Funktionen könnten dazu genutzt werden, emotionale und verbale Reaktionen auf spezifische Situationen, Ereignisse oder Informationen zu analysieren.
Die Meta AI Brille im Schatten von DARPA’s LifeLog: Ein kritischer Blick
Die neuen Smart Glasses von Meta und Ray Ban, erinnern in einigen ihrerer Funktionen an ein viel diskutiertes und schließlich eingestelltes Projekt des US-Verteidigungsministeriums: DARPA’s LifeLog. Dieses Programm, initiiert vom Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA), zielte darauf ab, nahezu alle Aspekte des täglichen Lebens einer Person durch eine umfangreiche Datenbank zu erfassen. Von der Standortverfolgung über Kommunikation bis hin zu Konsumverhalten sollte alles aufgezeichnet werden, um Verhalten zu analysieren und Muster zu erkennen. Trotz der beabsichtigten Vorteile wurde LifeLog im Jahr 2004 aufgrund von Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre und möglicher Überwachungsmissbräuche eingestellt.
Die Meta AI-Brille, mit ihrer Fähigkeit, durch integrierte Kameras und AI-gesteuerte Analytik eine kontinuierliche Datenaufzeichnung und -interpretation der Umgebung ihrer Nutzer zu ermöglichen, wirft ähnliche Fragen und Bedenken auf. Die Möglichkeit, dass die Meta AI-Brille alles erfassen kann, was der Nutzer in jedem Moment sieht, hört und sagt, eröffnet weitreichende Perspektiven für eine umfassende Datensammlung. Dies erweitert die Einsichten von Meta in das tägliche Verhalten, die Präferenzen und die sozialen Interaktionen der Nutzer signifikant. Durch Funktionen wie Echtzeit-Bildübertragung und Audioaufnahmen kann die Brille nicht nur dokumentieren, wo sich eine Person befindet und was sie betrachtet, sondern auch, wie sie auf ihre Umgebung reagiert. Diese Funktionen könnten dazu genutzt werden, emotionale und verbale Reaktionen auf spezifische Situationen, Ereignisse oder Informationen zu analysieren.
DIE SEMINARE AM INSTITUT FÜR
KÜNSTLICHE INTELLIGENZ, INNOVATION UND DIGITALISIERUNG:
Mögliche negative Folgen und Risiken
Eine besondere Sorge ist die potenzielle Nutzung dieser Daten zur Beeinflussung oder Manipulation von Verhalten. Ein Beispiel dafür ist die personalisierte Werbung: Stellen Sie sich vor, Ihre Brille erkennt während eines Spaziergangs durch ein Einkaufszentrum, dass Sie länger vor einem Schaufenster mit Sportschuhen stehenbleiben. Kurz darauf erhalten Sie gezielte Werbung zu genau jenen Produkten oder sogar Rabattangebote auf Ihrem Handy, optimiert durch die Erkenntnisse, die durch die Analyse Ihres Verhaltens gewonnen wurden.
Weiterhin könnte Meta durch die Verknüpfung der Daten von der Brille mit anderen Diensten wie WhatsApp oder Facebook eine noch detailliertere psychologische Profilbildung ihrer Nutzer vornehmen. Diese Profile könnten nicht nur für zielgerichtete Werbung genutzt werden, sondern auch in politischen Kampagnen oder bei der Manipulation öffentlicher Meinungen eine Rolle spielen.
Bewertung der technologischen Entwicklung
Während die technologische Innovation, die Meta mit seinen Smart Glasses anbietet, zweifellos beeindruckend ist, muss der Schutz der Privatsphäre der Nutzer oberste Priorität haben. Die Geschichte von DARPA’s LifeLog zeigt, dass ohne strenge regulatorische Rahmenbedingungen und klare Einschränkungen solche Technologien schnell zu Werkzeugen der Überwachung, Kontrolle und Manipulation werden können. In einer Zeit, in der die Grenzen zwischen Technologie und Privatsphäre zunehmend verschwimmen, ist es entscheidend, dass wir solche Technologien nicht nur dankend annehmen, sondern auch kritisch hinterfragen.
Mögliche negative Folgen und Risiken
Eine besondere Sorge ist die potenzielle Nutzung dieser Daten zur Beeinflussung oder Manipulation von Verhalten. Ein Beispiel dafür ist die personalisierte Werbung: Stellen Sie sich vor, Ihre Brille erkennt während eines Spaziergangs durch ein Einkaufszentrum, dass Sie länger vor einem Schaufenster mit Sportschuhen stehenbleiben. Kurz darauf erhalten Sie gezielte Werbung zu genau jenen Produkten oder sogar Rabattangebote auf Ihrem Handy, optimiert durch die Erkenntnisse, die durch die Analyse Ihres Verhaltens gewonnen wurden.
Weiterhin könnte Meta durch die Verknüpfung der Daten von der Brille mit anderen Diensten wie WhatsApp oder Facebook eine noch detailliertere psychologische Profilbildung ihrer Nutzer vornehmen. Diese Profile könnten nicht nur für zielgerichtete Werbung genutzt werden, sondern auch in politischen Kampagnen oder bei der Manipulation öffentlicher Meinungen eine Rolle spielen.
Bewertung der technologischen Entwicklung
Während die technologische Innovation, die Meta mit seinen Smart Glasses anbietet, zweifellos beeindruckend ist, muss der Schutz der Privatsphäre der Nutzer oberste Priorität haben. Die Geschichte von DARPA’s LifeLog zeigt, dass ohne strenge regulatorische Rahmenbedingungen und klare Einschränkungen solche Technologien schnell zu Werkzeugen der Überwachung, Kontrolle und Manipulation werden können. In einer Zeit, in der die Grenzen zwischen Technologie und Privatsphäre zunehmend verschwimmen, ist es entscheidend, dass wir solche Technologien nicht nur dankend annehmen, sondern auch kritisch hinterfragen.