CRM-Systeme im Mittelstand – es geht nicht mehr ohne!  

Aus der Praxis, für die Praxis – ein Artikel von Michael Kieppe

CRM-Systeme im Mittelstand – es geht nicht mehr ohne!

Aus der Praxis, für die Praxis

Warum Nutzen Nur 40% Der Mittelständischen Unternehmen CRM-Systeme?

Zahlreiche neue CRM-Systeme bzw. Weiterentwicklungen kommen jedes Jahr auf den Markt. Einkaufsabteilungen erhalten wöchentlich Anrufe von Key Account Managern, warum das neu entwickelte CRM-System so einzigartig ist. Danach werden die Vorteile aufgezählt, eine Kosten-Nutzen-Analyse durchgeführt und Effizienzsteigerungen von rund 15% im Vertrieb versprochen.

Natürlich haben professionelle Anbieter wie u.a. SalesForce, Oracle, Microsoft, BSI und Hubspot gute Argumente für Ihre CRM-Produkte, darum geht es gar nicht. Alle Anbieter haben Ihre Vor- und Nachteile. Doch lediglich 40% aller mittelständischen Unternehmen ab 10 Mitarbeitern nutzen ein CRM-System, um die Kundenbeziehungen, die Leads und die Ergebnisse Ihrer Vertriebsorganisationen zu monitoren (Quelle: statista.de, 2022). Daher meine These:

„Hauptsache Sie setzen überhaupt irgendein CRM-System zur Kundenbearbeitung ein!“  

Warum Nutzen Nur 40% Der Mittelständischen Unternehmen CRM-Systeme?

Zahlreiche neue CRM-Systeme bzw. Weiterentwicklungen kommen jedes Jahr auf den Markt. Einkaufsabteilungen erhalten wöchentlich Anrufe von Key Account Managern, warum das neu entwickelte CRM-System so einzigartig ist. Danach werden die Vorteile aufgezählt, eine Kosten-Nutzen-Analyse durchgeführt und Effizienzsteigerungen von rund 15% im Vertrieb versprochen.

Natürlich haben professionelle Anbieter wie u.a. SalesForce, Oracle, Microsoft, BSI und Hubspot gute Argumente für Ihre CRM-Produkte, darum geht es gar nicht. Alle Anbieter haben Ihre Vor- und Nachteile. Doch lediglich 40% aller mittelständischen Unternehmen ab 10 Mitarbeitern nutzen ein CRM-System, um die Kundenbeziehungen, die Leads und die Ergebnisse Ihrer Vertriebsorganisationen zu monitoren (Quelle: statista.de, 2022). Daher meine These:

„Hauptsache Sie setzen überhaupt irgendein CRM-System zur Kundenbearbeitung ein!“  

Vorteile von CRM-Systemen

Berlin, Hamburg, Köln, München, Frankfurt, Stuttgart, Arbeitsmedizin & Arbeitsrecht, Certified Key Account Manager

Dies ist bei nahezu 60% der mittelständischen Unternehmen nicht der Fall (Groß-Unternehmen liegen bei einem CRM-Einsatz von rund 60%) und so werden weiterhin fleißig Excel-Listen, Checklisten und reine Kundenadressdatenbanken von Mitarbeitern ausgefüllt.

Was sind die konkreten Vorteile bei der Einrichtung und Nutzung von CRM-Systemen:

CRM-Systeme ermöglichen es, Vertriebsprozesse zu automatisieren und zu optimieren. Dadurch können Vertriebsmitarbeiter ihre Zeit effizienter nutzen und sich auf die wichtigsten Aufgaben konzentrieren.
Bessere Kundenbetreuung: Durch das zentrale Speichern von Kundendaten in einem CRM-System haben Vertriebsmitarbeiter jederzeit Zugriff auf alle relevanten Informationen zu ihren Kunden. Dadurch können sie eine personalisierte Betreuung bieten und individuelle Bedürfnisse besser erfüllen.

CRM-Systeme ermöglichen es, Informationen über Kunden und Verkaufsaktivitäten einfach und schnell mit anderen Teammitgliedern zu teilen. Dadurch wird die Zusammenarbeit im Vertriebsteam verbessert und es entsteht ein gemeinsames Verständnis der Kundenbeziehungen.

CRM-Systeme unterstützen den gesamten Lead Management Prozess, von der Erfassung neuer Leads bis zur Umwandlung in zahlende Kunden. Durch die Automatisierung von Aufgaben wie Lead-Qualifizierung und -Nurturing können Lead-Budgets sinnvoller eingesetzt werden. Das CRM-System kann Kundenprofile mithilfe von Selektionen erstellen, die mit spezifischen Marketing-Kampagnen angesprochen werden können. Angefangen bei personalisierten Newslettern, bis hin zu komplexen Kampagnen, die mithilfe von Workflows automatisiert ausgesteuert werden.

CRM-Systeme bieten umfangreiche Analyse- und Reporting-Funktionen, mit denen Vertriebsleiter wichtige Kennzahlen wie Umsatzentwicklung, Abschlussquoten oder Verkaufschancen in Echtzeit analysieren können. Dadurch können Vertriebsleiter die Leistung einzelner Vertriebsmitarbeiter oder des gesamten Teams besser steuern und bei Bedarf Anpassungen vornehmen.

Vorteile von CRM-Systemen

Berlin, Hamburg, Köln, München, Frankfurt, Stuttgart, Arbeitsmedizin & Arbeitsrecht, Certified Key Account Manager

Dies ist bei nahezu 60% der mittelständischen Unternehmen nicht der Fall (Groß-Unternehmen liegen bei einem CRM-Einsatz von rund 60%) und so werden weiterhin fleißig Excel-Listen, Checklisten und reine Kundenadressdatenbanken von Mitarbeitern ausgefüllt.

Was sind die konkreten Vorteile bei der Einrichtung und Nutzung von CRM-Systemen:

CRM-Systeme ermöglichen es, Vertriebsprozesse zu automatisieren und zu optimieren. Dadurch können Vertriebsmitarbeiter ihre Zeit effizienter nutzen und sich auf die wichtigsten Aufgaben konzentrieren.
Bessere Kundenbetreuung: Durch das zentrale Speichern von Kundendaten in einem CRM-System haben Vertriebsmitarbeiter jederzeit Zugriff auf alle relevanten Informationen zu ihren Kunden. Dadurch können sie eine personalisierte Betreuung bieten und individuelle Bedürfnisse besser erfüllen.

CRM-Systeme ermöglichen es, Informationen über Kunden und Verkaufsaktivitäten einfach und schnell mit anderen Teammitgliedern zu teilen. Dadurch wird die Zusammenarbeit im Vertriebsteam verbessert und es entsteht ein gemeinsames Verständnis der Kundenbeziehungen.

CRM-Systeme unterstützen den gesamten Lead Management Prozess, von der Erfassung neuer Leads bis zur Umwandlung in zahlende Kunden. Durch die Automatisierung von Aufgaben wie Lead-Qualifizierung und -Nurturing können Lead-Budgets sinnvoller eingesetzt werden. Das CRM-System kann Kundenprofile mithilfe von Selektionen erstellen, die mit spezifischen Marketing-Kampagnen angesprochen werden können. Angefangen bei personalisierten Newslettern, bis hin zu komplexen Kampagnen, die mithilfe von Workflows automatisiert ausgesteuert werden.

CRM-Systeme bieten umfangreiche Analyse- und Reporting-Funktionen, mit denen Vertriebsleiter wichtige Kennzahlen wie Umsatzentwicklung, Abschlussquoten oder Verkaufschancen in Echtzeit analysieren können. Dadurch können Vertriebsleiter die Leistung einzelner Vertriebsmitarbeiter oder des gesamten Teams besser steuern und bei Bedarf Anpassungen vornehmen.

DIE SEMINARE AM INSTITUT FÜR SALES & MARKETING:

Immer mehr Unternehmen erkennen Ihr Potential im Online Verkauf. Dennoch ist es für viele Neuland und so stellt sich schnell die Frage nicht mehr nach dem Warum, aber dafür nach dem „Wie?“. Dieses Seminar wurde von erfolgreichen Top-Verkaufstrainern für Geschäftsführer und Verkaufsleiter konzipiert, um Ihr Unternehmen die individuellen Möglichkeiten des Online Sales aufzuzeigen.

Platzieren Sie Ihr Unternehmen mit Social-Media-Marketing und SEO (Suchmaschinenoptimierung) in den Top-Rankings! In diesem Intensivseminar lernen Sie unsere Techniken, wie Sie Ihre Vision und Ihre ganz persönlichen Ideen mit Erfolgsgarantie im Internet präsentieren. Lernen Sie, wie Sie die neuesten und aktuellsten Trends bei Google und Co. in Ihren Projekten umsetzen und dadurch Ihre Kundenzahl auf den digitalen Kanälen innerhalb kürzester Zeit vervielfachen. 

Sie verkaufen bereits erfolgreich? Sie kennen die Grundlagen der Diplomatie und der Verhandlungskunst? Sie sind vertraut mit digitalen Möglichkeiten, sich in Szene zu setzen? Digitale, automatisierte Verkaufsprozesse beherrschen Sie? Und jetzt möchten in den Olymp des Vertriebs? Sie möchten den Goldstandard erreichen?

Lernen Sie, wie Sie erfolgreicher verkaufen als Andere.

Wie können Sie Ihren Vertriebsprozess so optimieren, dass Sie den Umsatz Ihrer Produkte im Markt nachhaltig erhöhen können? Mit welcher Verhandlungsstrategie erreichen Sie Ihre Ziele im Verkauf? Auf diese und weitere Fragen zum Thema Vertriebspsychologie werden Ihnen in diesem Seminar von unserem erfahrenen Coach für Vertrieb Antworten gegeben.

Lernen Sie bei Steinbeis die Kunst des Vortragens, damit Sie effektiv und ohne langwierige Monologe Sachverhalte präsentieren können. Dieses Seminar erklärt Ihnen praxisnah die wichtigsten Regeln und Leitlinien für einen perfekten Vortrag. In Kleingruppenübungen testen Sie die neu erlernten Techniken mit weiteren Teilnehmern aus. Dabei werden Sie schon merken, wie sich Ihre Präsentationsfähigkeiten verbessern. Vielleicht wird es Ihnen nach dem Seminar „Überzeugend Präsentieren“ wie weiteren Teilnehmern gehen, die uns von Ihrem beruflichen Erfolg berichten. Denn durch das Seminar „Präsentationstraining“ haben Sie eine optimierte Herangehensweise bei Ihren Vorträgen und konnten auch Wesentliches von Unwesentlichem unterscheiden.

Ein Seminar, das Ihnen die Augen öffnen wird! Meistern Sie die Kunst der Diplomatie und lernen Sie verschiedene Strategien der Wirtschaft und Politik kennen. Dieses außergewöhnliche Seminar von Steinbeis erklärt Ihnen praxisnah die wichtigsten Erfolgsregeln für eine gelungene Verhandlung.

Sie wollen Ihr Unternehmen nachhaltiger und strategischer leiten? Sie denken vernetzt und erkennen den Wert des „Big Picture“? Sie wollen Marketing aus der Sicht erfahrener Strategen und Berater in einem Seminar erlernen? Sie wissen, dass Kommunikationspolitik nur der kleinere Teil des Marketings ist, hätten aber gerne Strategien, wie die anderen 90% idealerweise funktionieren?

Sie möchten, dass Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Extrameile für Sie gehen? Sie wollen Ihre eigenen Strukturen und Prozesse weiter gezielt optimieren? Ihre Mitarbeiter sollen motivierter an die Arbeit gehen und die Stimmung im Team positiver werden? Ihr Team soll positiv nach vorne schauen und alle sollen versuchen, noch besser zu werden?

In unserem Seminar „Beraterkompetenzen“ lernen Sie die verschiedenen Bestandteile einer erfolgreichen Beratung kennen, lernen worauf es wirklich ankommt und was es zu beachten gilt. Die Vermittlung entscheidender Kenntnisse für die Arbeits- und Geschäftswelt gepaart mit passenden Soft Skills, mit denen Sie aus der Masse hervorstechen, stehen im Vordergrund.

Langfristige Beziehungen zu Ihren Schlüsselkunden aufbauen und dabei Vertriebsressourcen effizient einsetzen – dieses Seminar baut Ihre Kompetenzen als Key-Account-Manager merklich aus!

Sie sind oder werden demnächst Key-Account-Manager? Sie wollen, dass Ihnen diese Aufgaben leichter von der Hand gehen und Sie sich stets souverän in der Kundenbeziehung fühlen? Sie möchten Techniken und Methoden beherrschen, mit denen Sie die Nummer eins als Ansprechpartner für Ihre Kunden werden?

Wenn Sie in Ihrer Rolle als professioneller Trainer erfolgreich sein wollen, brauchen Sie vor allem eines: professionelle Methoden, Instrumente und Modelle. Neben Ihrem inhaltlichen Fachwissen kommt es auf Ihre Methoden- und Vermittlungskompetenz an. In dieser Ausbildung zum Fachtrainer lernen Sie, wie Sie Ihre Trainingseinheiten, Präsentationen und Moderationen systematisch aufbauen und teilnehmergerecht durchführen.Dieses Seminar führt Sie in die Kunst des erfolgreichen Trainierens ein. Lernen Sie die Techniken des Teasings und des „PR-Textens“, verbessern Sie Ihre Story Telling-Kompetenz und entdecken Sie das Powerprinzip. Neben verschiedenen Methoden professioneller Trainings, lernen Sie die zehn größten Herausforderungen der Trainerinnen und Trainern kennen und wie Sie diese effektiv angehen.

Businessplanung mit CRM

Das Thema Nutzung von CRM-Systemen ist insbesondere im Herbst alljährlich von großem Interesse, müssen doch die Absatzplanung, die Business-Planung und die Budgets für das kommende Jahr festgelegt werden. Dazu braucht es vor allem eines: Planungssicherheit. Ungepflegte Datenbanken, alte Excel-Listen, eine nicht aktualisierte Ausschreibungsliste sowie mündliche Einschätzungen von Außendienstmitarbeitern, helfen nicht unbedingt weiter.

CRM-Systeme ermöglichen es, seriöse Prognosen über die Vertriebserfolge in den nächsten 12 Monaten zu geben, denn sie beinhalten die Höhe des zu erwartenden Umsatzes, den Projekt-fortschritt (nach den definierten 5-7 Stages der Kundenbearbeitung), die Eintrittswahrscheinlichkeit in Prozent, das voraussichtliche Datum der Kundenentscheidung und Informationen über die Anzahl der Wettbewerber und deren Angebote. Zumal auch die Entwicklung der Deckungsbeiträge für die eigenen Angebote abgebildet werden können.

ESG Standards, Beratung, ESG, Reporting, Bericht, Standards, München, Hamburg, Berlin, Frankfurt, Hannover, Stuttgart, Köln, Bonn München, Augsburg, Wolfsburg, Kiel, Bremen, Essen, Dortmund, Düsseldorf, Nürnberg, Leipzig

Businessplanung mit CRM

ESG Standards, Beratung, ESG, Reporting, Bericht, Standards, München, Hamburg, Berlin, Frankfurt, Hannover, Stuttgart, Köln, Bonn München, Augsburg, Wolfsburg, Kiel, Bremen, Essen, Dortmund, Düsseldorf, Nürnberg, Leipzig

Das Thema Nutzung von CRM-Systemen ist insbesondere im Herbst alljährlich von großem Interesse, müssen doch die Absatzplanung, die Business-Planung und die Budgets für das kommende Jahr festgelegt werden. Dazu braucht es vor allem eines: Planungssicherheit. Ungepflegte Datenbanken, alte Excel-Listen, eine nicht aktualisierte Ausschreibungsliste sowie mündliche Einschätzungen von Außendienstmitarbeitern, helfen nicht unbedingt weiter.

CRM-Systeme ermöglichen es, seriöse Prognosen über die Vertriebserfolge in den nächsten 12 Monaten zu geben, denn sie beinhalten die Höhe des zu erwartenden Umsatzes, den Projekt-fortschritt (nach den definierten 5-7 Stages der Kundenbearbeitung), die Eintrittswahrscheinlichkeit in Prozent, das voraussichtliche Datum der Kundenentscheidung und Informationen über die Anzahl der Wettbewerber und deren Angebote. Zumal auch die Entwicklung der Deckungsbeiträge für die eigenen Angebote abgebildet werden können.

Wie Führt Man erfolgreich Vertriebsmitarbeiter zur Nutzung eines CRM-Systems?

Berlin, Hamburg, Köln, München, Frankfurt, Stuttgart, Certified Sales und Key Account Manager

Besitzt man vollumfänglich diese Informationen, lässt sich wesentlich leichter ein tragfähiger Business-Plan entwickeln, der nicht bereits am Ende des 1. Quartals korrigiert werden muss.

Eine Herausforderung ist es jedoch, alle Außendienstmitarbeiter so zu führen, dass der Projektfortschritt tagesaktuell von Ihnen eingepflegt wird. Insbesondere Top-Vertriebsmitarbeiter pflegen eine tief empfundene Abneigung gegenüber regelmäßigen Einträgen in CRM-Systemen. Administratives Arbeiten schätzen sie nicht, notwendige Einträge und Aktualisierungen unterbleiben, denn Schreibtischarbeit ist nicht unbedingt ihre erste Präferenz. Was macht man mit diesen Mitarbeitern, die erfolgreich und profitabel verkaufen, jedoch nicht bereit sind, die Ergebnisse ihrer täglichen Kundenbesuche kontinuierlich einzutragen. Diese Mitarbeiter haben Verkaufstalent und keiner will sie an den Wettbewerb verlieren, allerdings missachten sie die vertrieblichen Anweisungen stets aufs Neue. Welche Sanktionen ergreift man?

Wie Führt Man erfolgreich Vertriebsmitarbeiter zur Nutzung eines CRM-Systems?

Berlin, Hamburg, Köln, München, Frankfurt, Stuttgart, Certified Sales und Key Account Manager

Besitzt man vollumfänglich diese Informationen, lässt sich wesentlich leichter ein tragfähiger Business-Plan entwickeln, der nicht bereits am Ende des 1. Quartals korrigiert werden muss.

Eine Herausforderung ist es jedoch, alle Außendienstmitarbeiter so zu führen, dass der Projektfortschritt tagesaktuell von Ihnen eingepflegt wird. Insbesondere Top-Vertriebsmitarbeiter pflegen eine tief empfundene Abneigung gegenüber regelmäßigen Einträgen in CRM-Systemen. Administratives Arbeiten schätzen sie nicht, notwendige Einträge und Aktualisierungen unterbleiben, denn Schreibtischarbeit ist nicht unbedingt ihre erste Präferenz. Was macht man mit diesen Mitarbeitern, die erfolgreich und profitabel verkaufen, jedoch nicht bereit sind, die Ergebnisse ihrer täglichen Kundenbesuche kontinuierlich einzutragen. Diese Mitarbeiter haben Verkaufstalent und keiner will sie an den Wettbewerb verlieren, allerdings missachten sie die vertrieblichen Anweisungen stets aufs Neue. Welche Sanktionen ergreift man?

Wie Motiviert Man Top-Verkäufer Zur Nutzung Des CRM-Systems Durch Monetäre Anreize?

Es gibt eine Lösung. Nahezu alle Top-Verkäufer, die ich in meiner Berufslaufbahn kennenglernt habe, sind monetär hoch motiviert. Diesen Antrieb nutze ich, indem ich variable Zielvereinbarungen daran knüpfe, dass nur in dem Fall die erzielte Provision ausgeschüttet werden kann, wenn alle Besuchstermine, Angebote und Verträge bis Mitte des Monats im CRM-System eingetragen wurden. Mit anderen Worten, nur das, was im CRM-System steht, ist existent und kann belohnt werden.

Sollten die Einträge ausbleiben, findet keine Provisionsauszahlung statt. Ich verknüpfe somit das CRM-System mit den Provisionsauszahlungen, denn ohne ein „grün“ im Feld der Aktualisierungen, kein variables Gehalt. Diese Praxis hat sich bewährt und dies ohne personelle Abwanderungen.

Zusätzlich lassen sich die vereinbarten Vertriebsziele pro Mitarbeiter aus der Zielvereinbarung für jeden Monat einspielen, so dass ein Soll-Ist-Vergleich für jeden Einzelnen abrufbar ist. Dies spiegelt die individuelle Leistungsfähigkeit des Vertriebsmitarbeiters auf objektive Art und Weise auch für den Vertriebsleiter wider.

Wie Motiviert Man Top-Verkäufer Zur Nutzung Des CRM-Systems Durch Monetäre Anreize?

Es gibt eine Lösung. Nahezu alle Top-Verkäufer, die ich in meiner Berufslaufbahn kennenglernt habe, sind monetär hoch motiviert. Diesen Antrieb nutze ich, indem ich variable Zielvereinbarungen daran knüpfe, dass nur in dem Fall die erzielte Provision ausgeschüttet werden kann, wenn alle Besuchstermine, Angebote und Verträge bis Mitte des Monats im CRM-System eingetragen wurden. Mit anderen Worten, nur das, was im CRM-System steht, ist existent und kann belohnt werden.

Sollten die Einträge ausbleiben, findet keine Provisionsauszahlung statt. Ich verknüpfe somit das CRM-System mit den Provisionsauszahlungen, denn ohne ein „grün“ im Feld der Aktualisierungen, kein variables Gehalt. Diese Praxis hat sich bewährt und dies ohne personelle Abwanderungen.

Zusätzlich lassen sich die vereinbarten Vertriebsziele pro Mitarbeiter aus der Zielvereinbarung für jeden Monat einspielen, so dass ein Soll-Ist-Vergleich für jeden Einzelnen abrufbar ist. Dies spiegelt die individuelle Leistungsfähigkeit des Vertriebsmitarbeiters auf objektive Art und Weise auch für den Vertriebsleiter wider.

Ein anderes Mittel sind gemeinsame Mittagessen mit den Kunden. Wichtige Meetings lege ich, wenn möglich, auf 11.00 Uhr. In der Regel dauern sie zwei Stunden, dann ist es ungefähr 13.00 Uhr. Spontan sage ich am Ende des Meetings „Jetzt habe ich aber Appetit. Ich kenne ein kleines Restaurant ganz in der Nähe. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mit zum Mittagessen kommen. Es dauert nicht lange.“ Mitunter kommt dann die Bemerkung „aus Compliance Gründen dürfen wir dieses Angebot leider nicht annehmen“. Ich erwidere „kein Problem, sie können ihr Mittagessen selber bezahlen.“ Häufig wird entgegnet „lassen Sie uns doch in unsere Kantine gehen“. In jedem zweiten Termin funktioniert diese Methode und wenn es eine Absage geben sollte, reagiere ich nicht beleidigt, sondern sage: „Ok., dann machen wir das beim nächsten Mal.“ Das Resultat ist, mit der Hälfte Ihrer Kunden haben sie nach dem Mittagessen eine persönlichere Beziehung als vorher.

Bei großen potenziellen internationalen Key Accounts, bei denen es um Rahmenverträge im siebenstelligen oder achtstelligen Euro-Bereich pro Jahr geht, habe ich mir anders geholfen. Ich habe recherchiert, zu welchen Verbandsveranstaltungen oder Kongressen sich das Zielunternehmen angemeldet hat, habe geschaut, wer teilnimmt und wenn es der Entscheidungsträger war, bin ich zu diesem Kongress geflogen und habe ihn spontan in einer Pause angesprochen. Rein zufällig begegneten wir uns somit in einem Jahr an ganz unterschiedlichen Orten und unser drittes Treffen hatte schon etwas Vertrautes, denn wir kannten uns und haben auch nach der Veranstaltung am Abend etwas unternommen – häufige Treffen an unterschiedlichen Orten auf der Welt verbindet. Hilfreich ist es, wenn man den Kongressveranstalter kennt und am gleichen Tisch platziert wird.

Wie Viel Administrativer Aufwand Ist Für Vertriebsmitarbeiter Im CRM-System Zumutbar?

Eines sollte man allerdings nicht außer Acht lassen: Mitunter habe ich den Eindruck, dass sich neben den Programmierern zunehmend Controller und Finanzexperten in die Weiterentwicklung von CRM-Systemen einbringen. Dies führt regelmäßig zu großem administrativem Zeitaufwand der Vertriebsmitarbeiter. Mir ist durchaus bewusst, dass zusätzliche Informationen über Kunden, Angebote, Wettbewerber und deren Features „nice to have“ wären, doch in erster Linie ist der Vertrieb dazu da, Kunden adäquat zu betreuen und zu akquirieren – dies erfordert nun einmal einen nicht unerheblichen Zeitaufwand. Ist es daher notwendig, 50% der Arbeitszeit in administrative Arbeit zu investieren? Dies ist sicherlich kein ausbalanciertes und gesundes Verhältnis zwischen Kundenzeit, Reisezeit und Admin-Arbeit. Zahlreiche Tools besitzen derartig viele Pflichtfelder, die ausgefüllt werden müssen, um überhaupt im CRM-System weiterarbeiten zu können. Es ist kein Geheimnis, dass viele erfolgreiche Vertriebsmitarbeiter diesen Prozess nur zeitlich begrenzt mitmachen. Als Faustregel gilt, zwischen 60-90 Minuten sollte jeder Vertriebsmitarbeiter am Tag für seine Aktualisierungen im CRM-System investieren, denn dieser Zeitaufwand ist für jeden zumutbar.

Moderne CRM-Systeme haben ebenso große Vorteile bei der Auswertung der unterschiedlichen Leadquellen und der Ermittlung der Cost per Lead (CPL), Cost per Appointment (CPA) und Cost per Order (CPO). Der Vergleich und die Ermittlung, welche Leadquellen zu einem Auftrag führen, ist dabei von besonderer Bedeutung. Es kommt vor, dass insbesondere extern eingekaufte Leads zu hohen Erst-Meeting-Quoten mit potenziellen Neukunden führen, allerdings nicht zu Abschlüssen. Zumeist liegt dies an einer bearbeiteten Zielgruppe, die gar keine Kaufabsichten hat. Die wahren Qualitäten dieser Leadquellen sind zu ermitteln und die Budgets entsprechend anzupassen.

Wie Viel Administrativer Aufwand Ist Für Vertriebsmitarbeiter Im CRM-System Zumutbar?

Eines sollte man allerdings nicht außer Acht lassen: Mitunter habe ich den Eindruck, dass sich neben den Programmierern zunehmend Controller und Finanzexperten in die Weiterentwicklung von CRM-Systemen einbringen. Dies führt regelmäßig zu großem administrativem Zeitaufwand der Vertriebsmitarbeiter. Mir ist durchaus bewusst, dass zusätzliche Informationen über Kunden, Angebote, Wettbewerber und deren Features „nice to have“ wären, doch in erster Linie ist der Vertrieb dazu da, Kunden adäquat zu betreuen und zu akquirieren – dies erfordert nun einmal einen nicht unerheblichen Zeitaufwand. Ist es daher notwendig, 50% der Arbeitszeit in administrative Arbeit zu investieren? Dies ist sicherlich kein ausbalanciertes und gesundes Verhältnis zwischen Kundenzeit, Reisezeit und Admin-Arbeit. Zahlreiche Tools besitzen derartig viele Pflichtfelder, die ausgefüllt werden müssen, um überhaupt im CRM-System weiterarbeiten zu können. Es ist kein Geheimnis, dass viele erfolgreiche Vertriebsmitarbeiter diesen Prozess nur zeitlich begrenzt mitmachen. Als Faustregel gilt, zwischen 60-90 Minuten sollte jeder Vertriebsmitarbeiter am Tag für seine Aktualisierungen im CRM-System investieren, denn dieser Zeitaufwand ist für jeden zumutbar.

Moderne CRM-Systeme haben ebenso große Vorteile bei der Auswertung der unterschiedlichen Leadquellen und der Ermittlung der Cost per Lead (CPL), Cost per Appointment (CPA) und Cost per Order (CPO). Der Vergleich und die Ermittlung, welche Leadquellen zu einem Auftrag führen, ist dabei von besonderer Bedeutung. Es kommt vor, dass insbesondere extern eingekaufte Leads zu hohen Erst-Meeting-Quoten mit potenziellen Neukunden führen, allerdings nicht zu Abschlüssen. Zumeist liegt dies an einer bearbeiteten Zielgruppe, die gar keine Kaufabsichten hat. Die wahren Qualitäten dieser Leadquellen sind zu ermitteln und die Budgets entsprechend anzupassen.

Insbesondere in der Schweiz sind Empfehlungen extrem wertvoll, denn wenn sie keine Empfehlung vorweisen können, wird es ungemein schwer, die Kunden von Ihren Produkten und Dienstleistungen zu überzeugen. Eine seriöse Empfehlung hat einen hohen Impact, deshalb sollte man seine Empfehlungsgeber pflegen, denn dieses Netzwerk ist keine Einbahnstraße. Auch gilt, die Balance zwischen Geben und Nehmen aufrecht zu erhalten. Wenn ich eine Empfehlung erhalte, bemühe ich mich, dies in anderer Form wieder gut zu machen, denn ich kann nicht stets einseitig von meinem Netzwerk profitieren, wenn ich nicht bereit bin, etwas zurückzugeben. Diejenigen, die das Gefühl haben, sie werden ausgenutzt, geben mir nur „zweimal“ eine Empfehlung: ihre Erste und ihre Letzte.

Bauen Sie ihr Netzwerk auf wo es nur geht, kümmern sie sich um Ihre Empfehlungsgeber. Besuchen Sie sie, laden sie zu Veranstaltungen oder zu Mittag- oder Abendessen ein, versenden Sie kleine Geschenke oder persönliche Karten zu Weihnachten, Ostern und zum Geburtstag oder revanchieren sie sich ebenfalls mit Empfehlungen für deren Geschäft. Es lohnt sich. In diesem Zusammenhang sei ein Buch erwähnt, dass mir sehr geholfen hat. Keith Ferrazzi hat einen lesenswerten Bestseller mit dem Titel „Never eat alone“ für ein perfektes Beziehungsmanagement geschrieben.

Ein einfacher Fehler und die Vertriebskrankheit schlechthin: der Redeanteil des Verkäufers im Verkaufsgespräch ist zu hoch. Ein weiterer Minuspunkt ist, dass ich bei Beanspruchung der Redezeit auch kaum etwas von meinem Gegenüber erfahre, wenn ich ihn nicht zu Wort kommen lasse. Was sind seine Motive, was sind seine Beweggründe etwas ändern zu wollen, was benötigt er dafür, was gibt er mir für Wettbewerbsinformationen, warum bleibt er nicht bei seinem bisherigen Supplier, was sind seine unausgesprochenen Wünsche? All dies sollte ich erfragen und dafür braucht es Zeit. In dieser Phase kann ich mich als Zuhörer und Stichwortgeber auszeichnen, denn nahezu jeder findet es angenehm, wenn aufmerksam zugehört wird. Dadurch entlocke ich ihm Informationen, die er mir sonst nicht gegeben hätte – ein Wettbewerbsvorsprung, der mir bei der Angebotserstellung hilft.

Wie Strukturieren Sie Ihren Vertrieb Effektiv Mit Einem CRM-System?

Der klassische Vertriebsaufbau sieht zumeist eine Aufteilung in große, mittlere und kleinere Kunden-gruppen vor. In vielen Fällen gilt ein Regionalprinzip, dass dem Außendienst seine Gebietshoheit verschafft. Großkunden werden mittels Key Account Management und eigenem Bid-Management-Team betreut, der Flächen-/Regionalvertrieb bearbeitet gemeinsam mit dem Vertriebs-Innendienst die mittleren und kleineren Kundengruppen. Mitunter gibt es noch Unterscheidungen in Hunting bzw. Farming-Teams. Bei dieser Organisationsstruktur entsteht ein nicht unerheblicher Koordinations-bedarf, gilt es, mehrere Abteilungen so zu führen, dass sich niemand in die Quere kommt. Dies erfordert die Handhabung eines professionelles CRM-Systems, denn dort ist für alle transparent geregelt, wer letztlich die Kundenverantwortung besitzt. Jeder Vertriebsmitarbeiter kann erkennen, ob sich das Unternehmen in einer Betreuung befindet oder nicht.

Bestandskunden werden häufig in der Kundenbetreuung vernachlässigt, denn sie wurden ja schon akquiriert, so die landläufige Meinung. Ein Fehler, der sich nach Ablauf eines Laufzeit-Vertrages negativ auswirken kann. Bestandskunden sind das Rückgrat jedes Unternehmens und sie sollten absolute Priorität erhalten. „Existing Clients first“, so lautet die Erfolgsformel. Dies gilt sowohl für den zeitlich und personell betriebenen Aufwand der Kundenbetreuung, sofern der Bestandskunde positive Deckungsbeiträge generiert. To Do`s, Termine und Wiedervorlagen, die dem Kundenbetreuer durch ein CRM-System automatisch in seinen Kalender eingespielt werden, helfen, Bestandskunden adäquat zu betreuen und wichtige Projekte nicht zu vergessen oder aufzuschieben. Vertriebsmitarbeiter erhalten automatisch sechs Monate vor Ablauf eines Vertrags in ihren Kalender einen Termin.

Berlin, Hamburg, Köln, München, Frankfurt, Stuttgart, Arbeitsmedizin & Arbeitsrecht, Certified Key Account Manager

Die Vorteile von CRM-Systemen sind vielfältig. Als Schlussbemerkung lässt sich zusammenfassen:

„Ohne ein CRM-System operiert das Vertriebsmanagement im Blindflug“

 

Damit dies nicht vorkommt, prüfen sie ihre aktuelle CRM-Ausstattung und stellen sie etwaige Mängel ab. Für diejenigen, die noch ohne CRM-System arbeiten, lautet die Empfehlung, schnellstmöglich ein CRM-System einzuführen. Es lohnt sich.

Wie Strukturieren Sie Ihren Vertrieb Effektiv Mit Einem CRM-System?

Berlin, Hamburg, Köln, München, Frankfurt, Stuttgart, Arbeitsmedizin & Arbeitsrecht, Certified Key Account Manager

Der klassische Vertriebsaufbau sieht zumeist eine Aufteilung in große, mittlere und kleinere Kunden-gruppen vor. In vielen Fällen gilt ein Regionalprinzip, dass dem Außendienst seine Gebietshoheit verschafft. Großkunden werden mittels Key Account Management und eigenem Bid-Management-Team betreut, der Flächen-/Regionalvertrieb bearbeitet gemeinsam mit dem Vertriebs-Innendienst die mittleren und kleineren Kundengruppen. Mitunter gibt es noch Unterscheidungen in Hunting bzw. Farming-Teams. Bei dieser Organisationsstruktur entsteht ein nicht unerheblicher Koordinations-bedarf, gilt es, mehrere Abteilungen so zu führen, dass sich niemand in die Quere kommt. Dies erfordert die Handhabung eines professionelles CRM-Systems, denn dort ist für alle transparent geregelt, wer letztlich die Kundenverantwortung besitzt. Jeder Vertriebsmitarbeiter kann erkennen, ob sich das Unternehmen in einer Betreuung befindet oder nicht.

Bestandskunden werden häufig in der Kundenbetreuung vernachlässigt, denn sie wurden ja schon akquiriert, so die landläufige Meinung. Ein Fehler, der sich nach Ablauf eines Laufzeit-Vertrages negativ auswirken kann. Bestandskunden sind das Rückgrat jedes Unternehmens und sie sollten absolute Priorität erhalten. „Existing Clients first“, so lautet die Erfolgsformel. Dies gilt sowohl für den zeitlich und personell betriebenen Aufwand der Kundenbetreuung, sofern der Bestandskunde positive Deckungsbeiträge generiert. To Do`s, Termine und Wiedervorlagen, die dem Kundenbetreuer durch ein CRM-System automatisch in seinen Kalender eingespielt werden, helfen, Bestandskunden adäquat zu betreuen und wichtige Projekte nicht zu vergessen oder aufzuschieben. Vertriebsmitarbeiter erhalten automatisch sechs Monate vor Ablauf eines Vertrags in ihren Kalender einen Termin.

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Über den Autor:

Michael Kieppe hat als CEO von Kaffee Partner eine der größten Vertriebsorganisationen in der DACH-Region geführt, die mit konsequentem Leadmanagement erfolgreich waren. Er war als Managing Director von Selecta in DE & AT verantwortlich und als Berater für den Tchibo Coffee Service tätig. Zudem bekleidete er Führungspositionen bei Vamed, Sixt und Bertelsmann und war als Unternehmensberater für Cap Gemini und Ernst & Young tätig. Derzeit ist er in drei Beiräten aktiv und beschäftigt sich dort u.a. mit den Themen Transformational Leadership & unternehmerischen Wandel sowie Künstliche Intelligenz im Vertrieb. Er arbeitet als Berater für Wachstumsprojekte im Mittelstand und ist Lehrbeauftragter an der Steinbeis Business School

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