Geheime KI-Warnung bei OpenAI

Durchbruch oder Bedrohung? Altmans Rauswurf nach verdecktem Forscherbrief

Laut CNBC erhielt der Aufsichtsrat von OpenAI nur wenige Tage vor Sam Altmans Entassung als CEO einen Brief von führenden Forschern des Unternehmens. In diesem Brief warnten sie vor den jüngsten Durchbrüchen des Startups im Bereich der künstlichen Intelligenz, die, so die Forscher, eine existenzielle Bedrohung für die Menschheit darstellen könnten. Mehrere Medien spekulieren, dass dies einer der ausschlaggebenden Gründe für Altmans Entlassung war, da er den Vorstand nicht umgehend über diese neuen Entwicklungen informierte.

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Laut CNBC erhielt der Aufsichtsrat von OpenAI nur wenige Tage vor Sam Altmans Entassung als CEO einen Brief von führenden Forschern des Unternehmens. In diesem Brief warnten sie vor den jüngsten Durchbrüchen des Startups im Bereich der künstlichen Intelligenz, die, so die Forscher, eine existenzielle Bedrohung für die Menschheit darstellen könnten. Mehrere Medien spekulieren, dass dies einer der ausschlaggebenden Gründe für Altmans Entlassung war, da er den Vorstand nicht umgehend über diese neuen Entwicklungen informierte.

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Mira Murati, die bei OpenAI als Chief Technology Officer (CTO) tätig ist, erwähnte, dass in Zusammenhang mit dem Projekt Q* (ausgesprochen Q-Star) ein Brief an den Vorstand gesendet wurde. Dies geschah kurz vor den Ereignissen des Wochenendes, an dem Altman entlassen wurde. In diesem Bericht wurden die neuesten Fortschritte im Projekt Q* hervorgehoben, die einige im inneren Kreis als Durchbruch des Startups in der Suche nach künstlicher Superintelligenz, auch bekannt als allgemeine künstliche Intelligenz (AGI), betrachten, berichtete die Presseagentur Reuters. OpenAI definiert AGI als AI-Systeme, die schlauer als Menschen sind. AGI bezieht sich auf eine Form der künstlichen Intelligenz, die in der Lage ist, jede intellektuelle Aufgabe zu erfüllen, die ein menschlicher Geist bewältigen kann. Im Gegensatz zu spezialisierter KI, die für bestimmte Aufgaben wie Bilderkennung oder Sprachverarbeitung entwickelt wurde, kann AGI ein breites Spektrum an kognitiven Aufgaben verstehen, lernen und ausführen. AGI ist fähig, eigenständig zu denken, zu lernen und Probleme zu lösen, vergleichbar mit menschlicher Intelligenz.

Mira Murati, die bei OpenAI als Chief Technology Officer (CTO) tätig ist, erwähnte, dass in Zusammenhang mit dem Projekt Q* (ausgesprochen Q-Star) ein Brief an den Vorstand gesendet wurde. Dies geschah kurz vor den Ereignissen des Wochenendes, an dem Altman entlassen wurde. In diesem Bericht wurden die neuesten Fortschritte im Projekt Q* hervorgehoben, die einige im inneren Kreis als Durchbruch des Startups in der Suche nach künstlicher Superintelligenz, auch bekannt als allgemeine künstliche Intelligenz (AGI), betrachten, berichtete die Presseagentur Reuters. OpenAI definiert AGI als AI-Systeme, die schlauer als Menschen sind. AGI bezieht sich auf eine Form der künstlichen Intelligenz, die in der Lage ist, jede intellektuelle Aufgabe zu erfüllen, die ein menschlicher Geist bewältigen kann. Im Gegensatz zu spezialisierter KI, die für bestimmte Aufgaben wie Bilderkennung oder Sprachverarbeitung entwickelt wurde, kann AGI ein breites Spektrum an kognitiven Aufgaben verstehen, lernen und ausführen. AGI ist fähig, eigenständig zu denken, zu lernen und Probleme zu lösen, vergleichbar mit menschlicher Intelligenz.

Ein Insider, der anonym bleiben möchte, da er nicht autorisiert ist, für das Unternehmen zu sprechen, berichtete gegenüber Reuters, dass das neue Modell von OpenAI bestimmte mathematische Probleme lösen könne. Obwohl es nur mathematischen Tests auf dem Niveau von Grundschülern unterzogen wurde, sind die Ergebnisse beeindruckend, da diese Fähigkeit nicht Teil des Trainingsmaterials war, was darauf hindeutet, dass das KI-System eigenständige logische Denkfähigkeiten entwickelt hat. Das Bestehen solcher Tests stimmt die Forscher von OpenAI sehr optimistisch hinsichtlich des zukünftigen Erfolgs von Q*.  In ihrem Brief an den Vorstand wiesen die Forscher laut Reuters auf die Möglichkeiten und potenziellen Gefahren von KI hin, ohne die Sicherheitsbedenken im Detail zu benennen. Sie äußerten auch Bedenken, ob OpenAI die notwendigen Sicherheitsvorkehrungen für ein solches KI-System getroffen habe. Es bleibt unklar, ob dieser Brief wirklich existierte, da eine Quelle von The Verge berichtete, der Vorstand habe nie einen solchen Brief erhalten. Elon Musk, der kürzlich mit Gork und X AI sein eigenes Large Language Model auf den Markt brachte, beurteilte diese Durchbrüche auf Twitter als äußerst besorgniserregend.

Ai Coach

Ein Insider, der anonym bleiben möchte, da er nicht autorisiert ist, für das Unternehmen zu sprechen, berichtete gegenüber Reuters, dass das neue Modell von OpenAI bestimmte mathematische Probleme lösen könne. Obwohl es nur mathematischen Tests auf dem Niveau von Grundschülern unterzogen wurde, sind die Ergebnisse beeindruckend, da diese Fähigkeit nicht Teil des Trainingsmaterials war, was darauf hindeutet, dass das KI-System eigenständige logische Denkfähigkeiten entwickelt hat. Das Bestehen solcher Tests stimmt die Forscher von OpenAI sehr optimistisch hinsichtlich des zukünftigen Erfolgs von Q*.  In ihrem Brief an den Vorstand wiesen die Forscher laut Reuters auf die Möglichkeiten und potenziellen Gefahren von KI hin, ohne die Sicherheitsbedenken im Detail zu benennen. Sie äußerten auch Bedenken, ob OpenAI die notwendigen Sicherheitsvorkehrungen für ein solches KI-System getroffen habe. Es bleibt unklar, ob dieser Brief wirklich existierte, da eine Quelle von The Verge berichtete, der Vorstand habe nie einen solchen Brief erhalten. Elon Musk, der kürzlich mit Gork und X AI sein eigenes Large Language Model auf den Markt brachte, beurteilte diese Durchbrüche auf Twitter als äußerst besorgniserregend.

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