DR. PHILIPP RODRIAN

Herr Dr. Philipp Rodrian ist Academic Director, Leiter Inhouse Programme bei der Steinbeis Augsburg Business School
  • Diplom-Geograph (Fachrichtung Wirtschaftsgeographie), LMU München;
  • Promotion, JMU Würzburg
  • Coachings
  • Mediation
  • Beratungsprojekten bei unseren Mandanten
  • Projektmanagement von Programmen und Beratungsprojekten bei unseren Kunden von der Auftragsklärung bis zum Abschluss des Projekts
  • Entwicklung neuer Produkte, Angebote und Themen
  • u.v.m.
  • Er spielt mit seinem Sohn und unternimmt was mit ihm
  • Er klettert
  • Er verbringt Zeit in der Natur
  • „Komm ich erzähl Dir eine Geschichte“ von Jorge Bucay (für alle die im Bereich Coaching unterwegs sind und auch für alle Führungskräfte)
  • „How to solve big problems in 5 days“ (Sehr ansprechend, wenn es um innovative Fragen geht)

DR. PHILIPP RODRIAN

Herr Dr. Philipp Rodrian ist Academic Director, Leiter Inhouse Programme bei der Steinbeis Augsburg Business School.

/// Akademische Ausbildung von Dr. Philipp Rodrian

  • Diplom-Geograph (Fachrichtung Wirtschaftsgeographie), LMU München;
  • Promotion, JMU Würzburg

/// Weiteren Ausbildungen und Zertifizierungen von Dr. Philipp Rodrian

/// Welche Erfahrungen und Tätigkeitsschwerpunkte hat Dr. Philipp Rodrian?

Seminar, Modulgrafik, Zertifikatskurse Steinbeis, Seminare Steinbeis, Zertifikatskurs Steinbeis, Fortbildung Management, Schulungen Steinbeis in München, Hamburg, Berlin, Frankfurt, Hannover, Stuttgart, Köln, Bonn München, Augsburg, Wolfsburg, Kiel, Bremen, Essen, Dortmund, Düsseldorf, Nürnberg, Leipzig

/// Was macht Dr. Philipp Rodrian neben den Seminaren ?

  • Coachings
  • Mediation
  • Beratungsprojekten bei unseren Mandanten
  • Projektmanagement von Programmen und Beratungsprojekten bei unseren Kunden von der Auftragsklärung bis zum Abschluss des Projekts
  • Entwicklung neuer Produkte, Angebote und Themen
  • u.v.m.

/// Was macht Dr Philipp Rodrian in seiner Freizeit?

  • Er spielt mit seinem Sohn und unternimmt was mit ihm
  • Er klettert
  • Er verbringt Zeit in der Natur

/// Hat Dr. Philipp Rodrian Lieblingszitate?

  • Der Humor von Marc-Uwe Kling liegt ihm: seine liebsten Zitate sind also falsch zugeordnete Zitate
  • Wenn es um wirkliche Zitate geht findet er das bekannte Einstein-Zitat sehr gut: Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.

/// Welche Bücher kann Dr. Philipp Rodrian empfehlen?

    • „Komm ich erzähl Dir eine Geschichte“ von Jorge Bucay (für alle die im Bereich Coaching unterwegs sind und auch für alle Führungskräfte)
    • „How to solve big problems in 5 days“ (Sehr ansprechend, wenn es um innovative Fragen geht)

/// STEINBEIS ABS FACETTEN | DR. PHILIPP RODRIAN IM INTERVIEW

 

Andreas Renner: Ja, das ist so. Sie werden für Ihre stärkste Rolle befördert und stolpern über Ihre schwächste. Fangen wir bei dem großen Bild an. Stellen Sie sich die acht Rollen wie ein Rad vor. Alle Rollen sind also wichtig. Nun ist es so, dass kein Mensch alles kann, wir alle haben Stärken und Dinge, die wir ungern tun oder für die wir sehr viel Übung brauchen. Folglich verfügen Sie über starke Rollen, die Sie sehr oft geübt haben, die Ihnen liegen und in denen Sie sich vielleicht auch besonders wohlfühlen. Dann gibt es Rollen, die Sie, wenn es sein muss, abrufen können. Und andere, die Sie vielleicht selten einsetzen mussten oder die Ihnen schwerfallen.

Dr. Philipp Rodrian: Diese Rollen sagen aber nicht aus, WIE Sie sind, sondern nur, welche Rollen Sie bevorzugen und welche nicht. Sie können also neue Rollen erlernen. Es gibt folglich auch keine optimale Rollenverteilung für eine Führungskraft. Je nachdem wie Ihre Rollen ausgeprägt sind, ergeben sich andere Herausforderungen und Lernschritte. Fakt ist aber, dass Sie alle acht Rollen leben müssen. Wie Herr Renner schon gesagt hat, Sie werden auch Ihre schwächste Rolle verbessern müssen. Schwächen schwächen, Stärken stärken.

Andreas Renner: In der BWL gibt es die Grundfrage: Make or buy? Die ist hier auch zielführend. Entweder lerne ich die Rolle selbst und eigne mir Tricks und Werkzeuge an, die ich bei Bedarf einsetzen kann. Oder ich hole
mir Unterstützung für die Rolle. Wenn ich nicht gut moderieren kann, lerne ich es in einem Seminar oder durch Abschauen bei geübten Kollegen; oder ich bestimme jemanden zum Moderator.

Dr. Philipp Rodrian: Egal wie Sie die Lücke einer schwachen Rolle füllen, entscheidend ist, dass Sie sich dessen bewusst sind und die Rolle im Blick haben. Ansonsten ist das Problem wie bei einem kaputten Fahrradreifen. Was passiert, wenn ihr Fahrradreifen zu 98 % ganz ist, aber
irgendwo ein kleines Loch hat, von dem Sie nichts wissen? Genau, der Radlausflug kann schnell beendet sein.

Dann flicke ich den Reifen.

Andreas Renner: Genau! Das ist das Prinzip der BPS-Rollen und unserer Seminare. Wir suchen das Loch im Reifen und geben Werkzeug zum Flicken an die Hand. Im Management passiert übrigens meistens etwas anderes. Da wird das Rad einfach neu aufgepumpt und keiner sieht nach dem Loch. Aber am Ende vom Tag fragen sich alle, wo die ganze Luft hin ist und sind müde vom ganzen Pumpen. Das Ziel Ihres Radl-Ausfluges – also im Transfer die Unternehmensziele – erreichen Sie dann wohl auch nicht. Wie hört sich das für Sie an?

Dr. Philipp Rodrian: Jede der acht Rollen steht für jeweils drei zentrale Eigenschaften von Führung. In unseren Seminaren, eLearnings und Coachings vermitteln wir Werkzeuge, um diese drei Eigenschaften gezielt einsetzen zu können, wenn es notwendig ist. Sie müssen ja nicht jede Rolle gleich oft in Ihrem Alltag einsetzen. Alle Führungskräfte gehen dann mit einem Werkzeugkasten nach Hause, der ihnen hilft ein Stück besser zu werden.

Andreas Renner: Der Blick auf alle Lebensbereiche zeigt: Wer gut ist, hat geübt und die Besten der Besten haben am meisten geübt. Die besten Sportler einer Disziplin trainieren jeden Tag hart, um noch besser zu werden. Angenommen, diese super Sportler würden aufhören zu trainieren, weil sie ja schon gut sind. Was würde im nächsten Wettkampf passieren?

Dr. Philipp Rodrian: Das Ziel ist es, gute Führungskräfte noch einen Tick besser zu machen. Wenn Sie gut sein wollen, müssen Sie ständig üben. So definieren wir unsere Aufgabe: die Besten noch einen Tick besser machen.

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