STEINBEIS STUDIE ZUR SICHERHEIT IM WASSER MIT RESTUBE
Gemeinsam mit dem Steinbeis Institut Augsburg hat RESTUBE eine umfangreiche Studie „Zur Sicherheit im Wasser bei Behörden und Institutionen“ durchgeführt. Die Studie beinhaltet die Erfahrungen und Meinungen von über 500 Vertretern von Behörden und Rettungsorganisationen aus dem deutschsprachigen Raum. Ziel war es herauszufinden, welche Relevanz die Wasserrettung im Allgemeinen hat, was nötig ist, um diese erfolgreich umzusetzen und wo es eventuelle Lücken gibt, um die Wasserrettung im gesamten BOS-Bereich weiter zu verbessern.
„Das Thema professionelle Wasserrettung wird weiter in den Fokus gerückt. Es ist derzeit zu erwarten, dass mehr Menschen in Deutschland an den Seen und Meeren Urlaub machen, da Reisen in das Ausland nicht so einfach sind. Das wird statistisch gesehen die Gefahrenlage verändern.
„Jedes Jahr leisten die Behörden & Organisationen mit Sicherheitsaufgaben bereits einen schier übermenschlichen Einsatz. Anfragen aus ganz unterschiedlichen BOSBereichen zum Thema Sicherheit am Wasser zeigen uns, dass die Einsatzgrenzen dort verschwimmen. Denn die erste Person am Unfallort sollte auch bei Ertrinkungsfällen für die Erste Hilfe handlungsfähig sein. Sollte sich aufgrund der Pandemie die Personalsituation verändern und zudem deutsche Gewässer mehr frequentiert werden, brauchen wir im Wasserrettungsumfeld noch weitere Lösungen.“