1. Coachings werden ohne Daten-Grundlage durchgeführt.
Jeder Arzt hat eine Anamnese vor sich, um eine Diagnose stellen zu können. Im Coaching ist es genau so wichtig, den Menschen ganzheitlich zu betrachten, um ihn voranbringen zu können. Worauf legt der Coachee Wert? Was treibt ihn an? Wo liegen Stärken und Schwächen? Wenn diese Fragen bereits vorab bekannt sind, so kann ein möglichst intensives Gespräch sofort zu Beginn entstehen.
Steinebeis IFEM macht kein Spaziergang, sondern ein Hochleistungscoaching mit wirkungsvollen Veränderungsmethoden aus der Psychologie.

2. Coachings ignorieren die menschlichen Fähigkeiten.
Oftmals dauern Coachings eine Stunde oder länger. Aus der Neurobiologie wissen wir, dass kein Mensch eine derartige Konzentrationsspanne hat. Driftet der Coachee gedanklich ab, nimmt auch die Wirkung merklich ab. Daher müssen Coachings mehr auf die Natur des Menschen abgestimmt sein.
Steinbeis IFEM hat seit über 15 Jahren Erfahrungen in der Vermittlung von Inhalten. Daher wissen wir genau, wann Personen am meisten und besten aufnehmen können. Unsere Coachings steigen durch die Anamnese direkt ein, und sind damit auf 30 Minuten gekürzt. So wird die Aufmerksamkeitsspanne des Menschen ideal genutzt und die größte Wirkung erzielt.

3. Coachings verändern zu wenig.
Ziel eines jeden noch so kleinen Coachings muss eine Veränderung sein. Dies kann nur über eine Steigerung der Disziplin und über ein wirkungsvolles Setting im Coaching geschehen. IFEM hält seit Jahren best evaluierte Vorträge über Disziplin und Veränderungsdruck. So wissen wir genau, dass kleine Schritte mit Erfolge wirkungsvoller sind, als lange Gespräche über wunde Punkte und negative Erfahrungen. Mehr Beratung bedeutet nicht mehr Veränderung zu erzielen. Daher setzen wir auf wirkungsvolle Methoden, statt lange Sitzungen.
Dafür führen wir beispielsweise 360 Grad Feedbacks durch. Das heißt, dass der Veränderungsdruck durch die Sicht von anderen Personen erhöht werden kann. Wenn die Coachings nichts verändert, so bleibt alles beim Alten. Dagegen geht IFEM mit seinen Methoden vor.