OPEN AI DEVDAY

FIRST DEVELOPER CONFERENCE

Neue Horizonte der KI: OpenAI präsentiert GPT-4 Turbo und Custom GPTs

Am gestrigen Abend hat Sam Altman, CEO von OpenAI, die neuesten Durchbrüche des Unternehmens im Rahmen des mit Spannung erwarteten Dev Day vorgestellt. Der Fokus lag dabei auf bedeutsamen Aktualisierungen der OpenAI-API, die eine Palette an Innovationen umfasst – von Dall E3 über das neue Text-to-Speech-Modell bis hin zu GPT-4 Turbo, das eine deutliche Kostenreduktion verspricht.

Zertifikatskurs AI Leader

Neue Horizonte der KI: OpenAI präsentiert GPT-4 Turbo und Custom GPTs

Am gestrigen Abend hat Sam Altman, CEO von OpenAI, die neuesten Durchbrüche des Unternehmens im Rahmen des mit Spannung erwarteten Dev Day vorgestellt. Der Fokus lag dabei auf bedeutsamen Aktualisierungen der OpenAI-API, die eine Palette an Innovationen umfasst – von Dall E3 über das neue Text-to-Speech-Modell bis hin zu GPT-4 Turbo, das eine deutliche Kostenreduktion verspricht.

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GPT-4 Turbo – Was kann das neue Modell?

GPT-4 Turbo ist noch leistungsstärker als das bereits beeindruckende Vorgängermodell GPT-4. GPT-4 Turbo steht ab dem 06. November 2023 zur Verfügung, sowohl als API als auch in der Bezahlversion von ChatGPT und bietet eine enorme Erweiterung des Kontextfensters im Vergleich zu seinem Vorgänger. Mit der Fähigkeit, bis zu 128.000 Tokens – rund 96.000 Wörter oder 300 Standardbuchseiten – zu berücksichtigen, verspricht dieses Modell eine noch präzisere Interaktion über längere Chatverläufe. Zusätzlich wurde das Wissen des Modells bis April 2023 aktualisiert und der bisherige Knowledge Cutoff vom September 2021 aufgehoben. Und nicht zuletzt wird GPT-4 Turbo, das leistungsstärkste Language Model von OpenAI, für Entwickler zugänglicher, dank signifikant reduzierter Kosten: Prompt Tokens werden dreimal günstiger und Output Tokens zweimal günstiger als beim Vorgängermodell GPT-4, was das Modell insgesamt etwa 2,75-mal günstiger macht.

GPT-4 Turbo – Was kann das neue Modell?

GPT-4 Turbo ist noch leistungsstärker als das bereits beeindruckende Vorgängermodell GPT-4. GPT-4 Turbo steht ab dem 06. November 2023 zur Verfügung, sowohl als API als auch in der Bezahlversion von ChatGPT und bietet eine enorme Erweiterung des Kontextfensters im Vergleich zu seinem Vorgänger. Mit der Fähigkeit, bis zu 128.000 Tokens – rund 96.000 Wörter oder 300 Standardbuchseiten – zu berücksichtigen, verspricht dieses Modell eine noch präzisere Interaktion über längere Chatverläufe. Zusätzlich wurde das Wissen des Modells bis April 2023 aktualisiert und der bisherige Knowledge Cutoff vom September 2021 aufgehoben. Und nicht zuletzt wird GPT-4 Turbo, das leistungsstärkste Language Model von OpenAI, für Entwickler zugänglicher, dank signifikant reduzierter Kosten: Prompt Tokens werden dreimal günstiger und Output Tokens zweimal günstiger als beim Vorgängermodell GPT-4, was das Modell insgesamt etwa 2,75-mal günstiger macht.

Welche Änderungen gibt es hinsichtlich ChatGPT?

Neben der Integration von GPT-4 Turbo in ChatGPT kann nun zusätzlich im Internet recherchiert, Daten analysiert und Bilder generiert werden – und das alles synchron in einem Chat. Das bisherige Dropdown-Menü zur Auswahl verschiedener GPT-4-Funktionen wie Analytics, Dall E3 gehört bald der Vergangenheit an, da es durch das nächste Update verschwinden wird. Um einen ersten, vorsichtigen Schritt in Richtung Agents zu gehen, stellt OpenAI die Einführung von GPTs in ChatGPT vor. Agents sind KI-Algorithmen, die Aufgaben vollständig autonom ausführen können. GPTs sind also kleine Agents in ChatGPT selbst, sie sind auf bestimmte Zwecke zugeschnittene Versionen des Modells, die bisher als Plugins bekannt waren, zu erstellen und zu nutzen. Ein Beispiel ist Zapier, das die Integration von ChatGPT mit über 6000 Anwendungen ermöglicht, um etwa Termine aus dem eigenen Kalender zu verwalten oder Nachrichten direkt aus der Schnittstelle zu versenden. Die Erstellung solcher spezifischer GPTs erforderte umfangreiche Programmierkenntnisse. Doch nun erleichtert OpenAI diese Aufgabe durch die Entwicklung von GPTs mittels Interaktion des ChatBots. Jeder kann also nun solche Anwendungen erstellen, indem er ChatGPT erklärt, wie diese Anwendung aussehen soll. Diese Anwendungen können dann in einem zweiten Schritt im „GPT Store“, vergleichbar mit einem AppStore, veröffentlicht werden – mit der Option, sie öffentlich zu teilen oder diese nur exklusiv für bestimmte Nutzergruppen zugänglich zu machen. Hierbei winkt sogar die Chance, mit erfolgreichen GPTs Einkommen zu erzielen.

Wenn Sie wissen möchten, wie man solche GPTs erstellt oder tiefer in das Thema KI einsteigen möchten, könnte Sie unser neues Seminar „KI für Führungskräfte“ interessieren.

Ai Coach

Welche Änderungen gibt es hinsichtlich ChatGPT?

Neben der Integration von GPT-4 Turbo in ChatGPT kann nun zusätzlich im Internet recherchiert, Daten analysiert und Bilder generiert werden – und das alles synchron in einem Chat. Das bisherige Dropdown-Menü zur Auswahl verschiedener GPT-4-Funktionen wie Analytics, Dall E3 gehört bald der Vergangenheit an, da es durch das nächste Update verschwinden wird. Um einen ersten, vorsichtigen Schritt in Richtung Agents zu gehen, stellt OpenAI die Einführung von GPTs in ChatGPT vor. Agents sind KI-Algorithmen, die Aufgaben vollständig autonom ausführen können. GPTs sind also kleine Agents in ChatGPT selbst, sie sind auf bestimmte Zwecke zugeschnittene Versionen des Modells, die bisher als Plugins bekannt waren, zu erstellen und zu nutzen. Ein Beispiel ist Zapier, das die Integration von ChatGPT mit über 6000 Anwendungen ermöglicht, um etwa Termine aus dem eigenen Kalender zu verwalten oder Nachrichten direkt aus der Schnittstelle zu versenden. Die Erstellung solcher spezifischer GPTs erforderte umfangreiche Programmierkenntnisse. Doch nun erleichtert OpenAI diese Aufgabe durch die Entwicklung von GPTs mittels Interaktion des ChatBots. Jeder kann also nun solche Anwendungen erstellen, indem er ChatGPT erklärt, wie diese Anwendung aussehen soll. Diese Anwendungen können dann in einem zweiten Schritt im „GPT Store“, vergleichbar mit einem AppStore, veröffentlicht werden – mit der Option, sie öffentlich zu teilen oder diese nur exklusiv für bestimmte Nutzergruppen zugänglich zu machen. Hierbei winkt sogar die Chance, mit erfolgreichen GPTs Einkommen zu erzielen.

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